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Autor/inKarl, Fred
TitelAlternsforschung: Brückenschlag zu den Jugendstudien der 1950er und 1960er Jahre?
Gefälligkeitsübersetzung: Aging research: bridge to youth studies in the 1950s and 1960s?
QuelleAus: Wahl, Hans-Werner (Hrsg.); Mollenkopf, Heidrun (Hrsg.): Alternsforschung am Beginn des 21. Jahrhunderts. Alterns- und Lebenslaufkonzeptionen im deutschsprachigen Raum. Berlin: Akad. Verl.-Ges. AKA (2007) S. 83-98Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89838-078-2
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Kohortenanalyse; Bildungsbeteiligung; Generation; Jugendforschung; Jugendsoziologie; Gerontologie; Geschichte (Histor); Altern; Altersabhängigkeit; Erwachsenenalter; Jugendkultur; 20. Jahrhundert; Altersgruppe; Alter Mensch; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Der Autor vertritt die These, dass die Gerontologie den Brückenschlag zur Jugendforschung versäumt (hat), nicht zuletzt mit Blick auf jene vor Jahrzehnten in Jugendstudien erfassten Kohorten, die inzwischen das Alter erreicht haben. Diese These schließt nicht aus, dass im Lebenswerk namhafter Gerontologen eine geglückte Verbindung von Forschungen in den verschiedenen Lebensphasen vorfindbar ist. Auch bergen die gerontologischen Längsschnittstudien das Potential, über den methodischen Kohortenzugang auch Anschlussstellen zu Untersuchungen anderen Disziplinen (hier der Jugendsoziologie) zu eröffnen. Die Frage ist dann, ob diese möglichen Verbindungen umgesetzt werden. Dies erfordert zunächst, sich einen ersten Überblick über Jugendstudien der Nachkriegszeit zu verschaffen und danach zu fragen, ob Ansätze zu Generationenvergleichen bereits vorliegen. Um die von verschiedenen Disziplinen an gleichen Kohortenblöcken vorgenommenen Untersuchungen verorten zu können, wird als methodisches Hilfsinstrument eine Kohorten- und Lebenslaufmatrix vorgeschlagen. Dabei werden in einer historischen Betrachtung des Aufwachsens und Alterns verschiedener Jahrgänge qualitative Sprünge und Brüche deutlich, die beispielhaft an den Dimensionen des Bildungsniveaus und der epochalen Einflüsse auf das Altern diskutiert werden." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1954 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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