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Autor/inHornburg, Helge
TitelTschechien.
Gefälligkeitsübersetzung: Czech Republic.
QuelleAus: Edinger, Michael (Hrsg.): Die Neuen. EU-Beitrittsstaaten im Profil. Erfurt (2004) S. 47-61Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-931426-89-0
SchlagwörterBildung; Gesellschaft; Sozialer Faktor; Politische Geschichte; EU-Beitritt; Europapolitik; Europäische Integration; Haushaltspolitik; Nachsozialistische Gesellschaft; Parteiensystem; Politisches System; Transformation; Wahl; Außenwirtschaft; Binnenmarkt; Bruttoinlandsprodukt; Marktwirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Bevölkerung; Minderheit; Tschechische Republik
AbstractDer Beitrag zur europäischen Integration skizziert in einem Länderprofil den neuen EU-Mitgliedsstaat Tschechien. Nach einführenden allgemeinen Angaben (Amtssprache, Einwohner, Fläche, Lebenserwartung, Bevölkerungswachstum, Hauptreligion usw.) zu dem Beitrittsland werden unter Berücksichtigung statistischen Datenmaterials für den Zeitraum 1990 bis 2004 folgende Punkte betrachtet: (1) Politik (politische Geschichte, Transformation nach 1989, politisches System, Wahlen, Parteiensystem), (2) Wirtschaft (Marktwirtschaft, Entwicklung einzelner Wirtschaftssektoren, Binnen- und Außenwirtschaft, BIP), (3) Gesellschaft und Soziales (Arbeitslosigkeit, Durchschnittseinkommen, Haushaltspolitik, Bildung, ethnische Minderheiten) sowie (4) Europapolitik und europäische Integration. Trotz der Schwierigkeiten bei den Beitrittsverhandlungen ist die Stimmung gegenüber der EU unter der tschechischen Bevölkerung überwiegend positiv, auch wenn sich die anfängliche EU-Euphorie verflüchtigt hat. In der Volksabstimmung über den EU-Beitritt stimmten fast vier Fünftel der Abstimmenden für den Beitritt bei einer Teilnahme von gut 55% der Stimmberechtigten. Neue Auseinandersetzungen werden gegenwärtig aber auch in Tschechien um die geplante EU-Verfassung und ein mögliches Referendum dazu geführt. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1918 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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