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Autor/inKopetsch, Thomas
InstitutionKassenärztliche Bundesvereinigung; Bundesärztekammer
TitelStudie zur Altersstruktur-und Arztzahlentwicklung.
Daten, Fakten, Trends. 4., aktual. u. überarb. Aufl.
QuelleBerlin u.a. (2007), 31 S.; 661 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMedizin; Stationäre Versorgung; Altersstruktur; Erwerbsquote; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Beschäftigungsland; Beschäftigungsstruktur; Studium; Studentenzahl; Arzt im Praktikum; Abbruch; Prognose; Quote; Regionaler Vergleich; Ambulante Betreuung; Hochschulabsolvent; Arbeitnehmer; Arzt; Ausländer; Berufsnachwuchs; Europäer; Facharzt; Kassenarzt; Älterer Arbeitnehmer; Osteuropa
AbstractDie Studie enthält statistische Angaben zur Altersstrukturentwicklung der Ärzteschaft und zur zahlenmäßigen Besetzung dieser Berufsgruppe gegliedert nach verschiedenen Merkmalen. Das Durchschnittsalter der Ärzte entwickelte sich von 1993 bis 2006 von 38,1 auf 40,9 Jahre bei den Krankenhausärzten und von 46,6 auf 51,1 Jahre bei den Vertragsärzten. Im Jahr 2006 waren 11,4 Prozent aller berufstätigen Ärzte 60 Jahre und älter. Dem stehen 15,9 Prozent an unter 35-jährigen Ärzten gegenüber. Die Entwicklung der Zahl der Studierenden im Fach Humanmedizin ist rückläufig, ebenso die Absolventenzahl. Die Studienabbrecherquote beträgt 37,7 Prozent. Eine kartographische Darstellung gibt einen Überblick über den Mangel an Hausärzten in den alten und neuen Bundesländern. Für Augenärzte, Frauenärzte, Hautärzte und Nervenärzte drohen in Zukunft Versorgungsengpässe im vertragsärztlichen Bereich. Im stationären Bereich können 28 Prozent der Krankenhäuser offene Stellen nicht besetzten. Ein Beitrag zur Lösung des Arztmangels ist die Einwanderung ausländischer Ärzte nach Deutschland. Ihre Anzahl stieg in den letzten Jahren vor allem in den neuen Bundesländern. Im Ausland tätig sind insgesamt 15.916 deutsche Ärzte. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2017. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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