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Autor/inn/enKönig, Karsten; Mordt, Gabriele; Hüttmann, Jens; Scheurig, Andrea; Tuchel, Jaqueline; Meyer, Hansgünter; Schulze, Henning; Krempkow, René; Erhardt, Klaudia; Fuchslocher, Eva; Ostermaier, Andreas; Moes, Johannes; Franz, Anja; Anger, Yvonne; Würmann, Cord; Bloch, Roland; Meyer, Dagmar; Kehm, Barbara M.; Krekel, Reinhard; Calow, Gudrun; Guan, Wei; Mesue, Wilfred; Stock, Manfred
Sonst. PersonenBurkhardt, Anke (Hrsg.)
InstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
TitelWagnis Wissenschaft.
Akademische Karrierewege und das Fördersystem in Deutschland.
QuelleLeipzig: Akademische Verlagsanstalt (2008), 693 S.Verfügbarkeit 
BeigabenCD-ROM
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-931982-58-4
SchlagwörterFrauenförderung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Graduiertenförderung; Abbruchquote; Begabtenförderung; Gleichstellungspolitik; Migration; Mobilitätsförderung; Nachwuchs; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Habilitation; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Dissertation; Promotion; Wissenschaftliche Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Abbruch; Nachwuchsförderung; Europäische Union; Berufsnachwuchs; Wissenschaftler; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Italien; Niederlande; Polen; Schweden; USA
Abstract"In dem Band wird das System der Nachwuchsförderung in Deutschland umfassend erläutert. Ausgangspunkt ist die aktuelle hochschulpolitischen Diskussion zur Nachwuchsqualifizierung in Deutschland mit Juniorprofessur, Exzellenzinitiative und Hochschulpakt 2020 sowie den Konsequenzen der Föderalismusreform. Vor dem Hintergrund dieser Debatte werden die Promotionsphase und die Post-doc-Phase ausführlich analysiert. In jeweils einem historischen Rückblick wird aufgezeigt, wie das gegenwärtige Modell der wissenschaftlichen Qualifizierung in Deutschland entstanden ist. Die Qualifizierungswege werden erläutert und die Entwicklung von Promotion, Habilitation und Juniorprofessur mit umfangreichen statistischen Daten beschrieben. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung in den vergangenen zehn Jahren. Die Daten sind bis auf die Ebene der Bundesländer differenziert. Daneben werden die Ergebnisse anderer empirischer Studien zur Nachwuchsqualifizierung zusammengefasst und in den Kontext der Studie eingearbeitet. Auf der Grundlage von eigenen Studien zum Leistungsspektrum der Förderorganisationen, zu den gesetzlichen Grundlagen der Nachwuchsförderung und zu den Förderstrategien der Bundesländer, des Bundes und der EU wird untersucht, wie das Förderspektrum auf die Probleme und Defizite der Nachwuchsförderung reagiert. In einem abschließenden internationalen Vergleich wird die Nachwuchsförderung in Deutschland in den internationalen Kontext eingeordnet und Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme werden herausgearbeitet. Ein Datenanhang auf CD enthält weitere Tabellen und Übersichten im Excel-Format und ermöglicht weitere Recherchen bis auf Ebene der Bundesländer." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhalt: Anke Burkhardt: Präambel (27-34); Anke Burkhardt: Zum Begriff "Wissenschaftlicher Nachwuchs" (35-45); Anke Burkhardt, Karsten König, Mordt, Gabriele, Jens Hüttmann, Andrea Scheuring, Jaquline Tuchel: Entwicklung des Systems der Nachwuchsqualifizierung in Deutschland (47-112); Hansgünter Meyer, Anke Burkhardt, Henning Schulze, Rene Krempkow, Klaudia Erhardt, Eva Fuchslocher, Jens Hüttmann: Promotionsphase (113-222); Hansgünter Meyer, Anke Burkhardt, Henning Schulze, Rene Krempkow, Eva Fuchslocher: Post-doc-Phase (223-305); Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch die Bundesregierung (307-320); Andreas Ostermaier: Das Leistungsspektrum der "Förderungsorganisationen" (321-392); Johannes Moes, Anja Franz, Karsten König, Yvonne Anger, Cord Würmann: Nachwuchsförderung auf Landesebene (393-466); Roland Bloch, Dagmar Meyer: Internationalisierung der Nachwuchsförderung (467-534); Barbara Kehm, Reinhard Kreckel, Anke Burkhardt, Gudrun Calow, Wei Guan, Wilfred Mesue, Manfred Stock: Internationaler Vergleich (535-608); Anke Burkhardt: Informations- und Forschungsdesiderata Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Querschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2005. (609-620).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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