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Autor/inBannwitz, Johannes
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelÄltere Beschäftigte und betriebliche Weiterbildung.
Ergebnisse des CVTS3.
QuelleBonn: BIBB (2008), 58 S.; 235 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung. 104
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-88555-843-9
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungsmotivation; Unternehmensgröße; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsstatistik; Internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Sektorale Verteilung; Europäische Union; Älterer Arbeitnehmer; Europa; Nordeuropa; Norwegen; Skandinavien; Westeuropa
AbstractBasierend auf Daten des der dritten Continuing Vocational Training Survey (CVTS3) gibt der Bericht einen ersten ausführlichen Überblick über die Beteiligung der 55-jährigen und älteren Beschäftigten an betrieblichen Weiterbildungskursen in Europa. Die Hälfte der 55- bis 64-Jährigen in der Europäische Union ist erwerbstätig und jeder zehnte Beschäftigte ist 55 Jahre oder älter. Rund jedes zweite Unternehmen bietet Weiterbildung an. Ältere Beschäftigte partizipieren jedoch unterdurchschnittlich häufig an betrieblicher Weiterbildung. In den nord- und westeuropäischen Staaten ist die Beteiligung Älterer am höchsten - allen voran in den skandinavischen Ländern. Doch am häufigsten werden betriebliche Weiterbildungskurse in der Tschechischen Republik und in Slowenien besucht. Deutschland liegt mit Österreich im unteren Mittelfeld. Die Teilnahme der älteren Beschäftigten an betrieblichen Weiterbildungskursen fällt in Großbetrieben wesentlich höher aus als in Kleinbetrieben. Vor allem im Kredit- und Versicherungsgewerbe werden betriebliche Weiterbildungskurse häufig besucht, im Bereich Handel und Reparatur dagegen nur sehr selten. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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