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Autor/inn/enBühler, Theo; Klemisch, Herbert; Ostenrath, Krischan
InstitutionWissenschaftsladen (Bonn)
TitelAusbildung und Arbeit für erneuerbare Energien.
Statusbericht 2007.
QuelleBonn (2007), 42 S.; 4640 KB
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-935907-00-2
SchlagwörterBiomasse; Geothermik; Alternativtechnik; Energietechnik; Umwelttechnik; Wasserkraft; Erdwärme; Regenerative Energie; Solartechnik; Windenergie; Personalbeschaffung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Berufliche Spezialisierung; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsförderung; Ausbildungsberuf; Fachkraft; Umweltberuf; Ausbildungssituation; Studienfach; Studiengang; Weiterbildungsangebot; Personalbedarf
AbstractDer Statusbericht gibt einen Überblick darüber, wie sich Unternehmen der Bio-, Solar-, Windenergie, der Wasserkraft oder Geothermie derzeit mangels ausreichend qualifizierter Arbeitnehmer behelfen, wo sie in Zukunft Personalengpässe erwarten, welche Studiengänge und Ausbildungsberufe heute und zukünftig stark gefragt sein werden. Diese Anforderungen werden mit den derzeitigen Angeboten an beruflicher Ausbildung, Studiengängen und Weiterbildungen abgeglichen. Die Situation der Ausbildung für erneuerbare Energien ist danach durch drei grundsätzliche Tatbestände gekennzeichnet: 1. Für die erneuerbaren Energien gibt es noch keine ausgeprägten Ausbildungs- und Berufsprofile. Die fachlichen Anforderungen zur Entwicklung und Nutzung der erneuerbaren Energien werden zwar in immer mehr Ausbildungs-, Weiterbildungs- und Studienangeboten aufgegriffen, aber die Transparenz ist unzureichend. 2. Das Themenfeld erneuerbare Energien sollte entsprechend den branchenspezifischen Anforderungen und Arbeitsangeboten quantitativ und qualitativ im Ausbildungs- und Studienangebot erweitert werden. 3. Für den Arbeitsmarkt erneuerbare Energien ist mit einem zunehmenden Mangel an geeigneten Fachkräften zu rechnen, und deshalb bedarf es mehr Auszubildender und Studenten sowohl in den technisch-naturwissenschaftlichen Fachrichtungen im Allgemeinen als auch in den auf die erneuerbaren Energien stärker ausgerichteten Ausbildungs- und Studiengängen im Besonderen. Für den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Sicherung des Fachkräftenachwuchses ist es daher erforderlich, die entsprechenden inhaltlichen Anforderungen verstärkt in die berufliche Erstausbildung, die berufliche Fort- und Weiterbildung und in das Studienangebot zu integrieren und gleichzeitig das Interesse für diese Ausbildungs- und Studienangebote zu fördern. Dazu schlagen die Autoren ein 'Impulsprogramm Ausbildung für erneuerbare Energien' vor, das ausgehend von aktuellen Bedarfsfeldern zehn Handlungsempfehlungen beinhaltet. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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