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Autor/inn/enLiersch, Sebastian; Henze, Vicky; Krauth, Christian; Mayr, Eckart; Röbl, Markus; Schnitzerling, Jörg; Suermann, Thomas; Walter, Ulla
TitelTäglicher Schulsport in der Grundschule.
Das Projekt "fit für pisa".
QuelleAus: Knoll, Michaela (Hrsg.); Woll, Alexander (Hrsg.): Sport und Gesundheit in der Lebensspanne. (2008) S. 209-214Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 174
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-502-4
SchlagwörterBildung; Evaluation; Fragebogen; Längsschnittuntersuchung; Querschnittuntersuchung; Aufmerksamkeit; Konzentration (Psy); Motorische Entwicklung; Anamnese; Test; Anamnese; Bildung; Chronische Krankheit; Eltern; Gesundheit; Grundschule; Kind; Längsschnittuntersuchung; Lebensqualität; Lehrer; Risikofaktor; Schüler; Sportförderung; Test; Aufmerksamkeit; Evaluation; Motorische Entwicklung; Schulsport; Sportunterricht; Freizeitverhalten; Sportmotorik; Fragebogen; Sportpädagogik; Bewegungsverhalten; Intervention; Eltern; Kind; Grundschule; Lehrer; Schüler; Chronische Krankheit; Gesundheit; Lebensqualität; Bewegungsaktivität; Bewegungsverhalten; Schulsport; Sportförderung; Sportmotorik; Sportpädagogik; Sportunterricht; Freizeitverhalten; Intervention; Risikofaktor
AbstractAufgrund der steigenden Inaktivität kann ein täglicher Schulsport in der Grundschule zur Reduzierung des Risikofaktors Inaktivität und somit zur Verminderung von chronischen Krankheiten beitragen. Die Intervention "fit für pisa" ergänzt seit dem Schuljahr 2003/2004 an fünf Grundschulen in Göttingen den Schulsport um weitere drei Sportstunden pro Woche, so dass täglich 45 Minuten Sport in der Schule durchgeführt werden. Zwei Jahre nach Abschluss der Intervention soll eine ökonomische Evaluation des Projekts erfolgen. Hierin sollen die Auswirkungen des täglichen Sportunterrichts auf die Gesundheit, das Bewegungsverhalten, die Bildung und der Profit für Kinder mit Risikofaktoren ermittelt werden. Die Methoden der Evaluationsstudie bestehen aus der jährlichen medizinischen Anamnese, verschiedenen Sporttests zur motorischen Entwicklung und Fragebögen zur emotionalen Befindlichkeit, Lebensqualität, Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit, Gewaltverhalten, Freizeitverhalten und körperlicher Aktivität im Alltag. Dabei werden Quer- und Längsschnittansatz miteinander kombiniert. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass das Programm zu einer Verbesserung der Gesundheit der Kinder führte und die körperliche Aktivität bei allen Schülern gefördert werden konnte, was besonders im Hinblick auf soziale Unterschiede sehr wichtig ist. Die Studie wird Aufschluss über die subjektiven Erfahrungen der Eltern und Lehrer über Aggressionsverhalten, Aufmerksamkeit, Konzentration und Ausgeglichenheit geben. Morat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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