Kosten, Nutzen und Erfolgswahrscheinlichkeit.

Autor/in	Ditton, Hartmut
Titel	Kosten, Nutzen und Erfolgswahrscheinlichkeit.
Quelle	Aus: Ditton, Hartmut (Hrsg.): Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung an Grundschulen. Münster u.a.: Waxmann (2007) S. 89-115Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-1887-5
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Erfolg; Wahrnehmung; Familie; Bayern; Belastung; Eltern; Erfolg; Familie; Grundschule; Kosten; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Wahrnehmung; Empfehlung; Schulwahl; Weiterführende Schule; Bildungsabschluss; Eltern; Schulwahl; Schulform; Sekundarstufe I; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Lehrer; Bildungsabschluss; Kosten; Belastung; Empfehlung; Bayern
Abstract	Der Beitrag stammt aus dem Band "Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem", der die Ergebnisse einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Untersuchung zur Bedeutung personaler, sozialer und institutioneller Bedingungen für den Kompetenzerwerb und den Schulübertritt zum Ende der Grundschulzeit vorstellt. Dabei handelt es sich um Befunde einer Längsschnittstudie vom Ende der dritten bis zum Ende der vierten Klasse, die in den Jahren 2003 bis 2004 an Grundschulen in Bayern durchgeführt wurde. "Dem Rational-Choice-Modell zufolge sind subjektive Einschätzungen des Nutzens (als Abwägung der Kosten, der Erträge und der Erfolgswahrscheinlichkeit) die Basisgrößen für das Zustandekommen von Bildungsentscheidungen bzw. Bildungsverläufen. In [diesem Kapitel] wird auf Gründe der Eltern für die Wahl der weiterführenden Schulen eingegangen sowie auf die erwarteten Kosten, Belastungen und die Erfolgserwartungen innerhalb der sozialen Gruppen. Vorgestellt werden außerdem Ergebnisse aus Analysen zum Stellenwert des Statuserhalts und der Bildungstradition in der Familie. Wieweit die Mobilitätsbereitschaft eine Rolle spielt, wie die Schulformen in den sozialen Untergruppen wahrgenommen werden und wieweit es für die Lehrkräfte schwierig ist, Übertrittsempfehlungen abzugeben, wird ebenfalls behandelt." (DIPF/Orig./Kie.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/1