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Autor/inOfenbach, Birgit
TitelNur eine wohl erwogene Reform ist eine Reform.
Eduard Sprangers Konzept eines lebenslangen Bildungsprozesses.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 61 (2007) 6, S. 639-655Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterBildung; Bildungsbegriff; Grundbildung; Bildungsprozess; Entwicklungsphase; Entwicklungspsychologie; Persönlichkeitsentwicklung; Bildungsgang; Bildungsstandards; Bildungssystem; Bildungsreform; Steuerung; Ethische Erziehung; Staat; Lebenslanges Lernen; Spranger, Eduard; Deutschland
AbstractDer Beitrag gliedert sich in die folgenden Abschnitte: 1. Reformerfahrungen, 2. Bildsamkeit - Von der Möglichkeit zur Steuerbarkeit, 3. Bildung - Von der Idee zum Begriff, 4. Bildungsstufen - Von den Phasen psychischer Entwicklung zu Anforderungen der Gesellschaft, 5. Inhalte - Vom sittlichen Gehalt zum Wissensstandard. Der Autor resümiert: "In seinen Reflexionen über Bildsamkeit hatte Spranger dargelegt, dass man nicht alles von allen verlangen könne und Unterschiede zu respektieren habe. Eine Ausbildung geistiger Eliten für Führungspositionen ist keine Bildung für alle. Eine jede Gesellschaft lebt davon, dass jeder das Seine tut und ein paar Wenige etwas mehr. Unsere Gesellschaft befindet sich gerade im Aufbruch, diese Unterschiede zu respektieren. Das wird auch das Bild einzelner Schulformen und deren Funktion in einem differenzierenden und nicht gleichmachenden System verändern. Die Zukunft eines Humanistischen Gymnasiums sollte im Anspruch liegen, grundlegende geistig-sittliche Bildung anzubieten." (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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