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Autor/inn/enSchumacher, Ralph; Altenmüller, Eckart; u.a.
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelMacht Mozart schlau?
Die Förderung kognitiver Kompetenzen durch Musik.
QuelleBerlin u.a.: BMBF (2006), 179 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBildungsforschung. 18; Bildung - Ideen zünden!
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 161-179
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Intelligenz (Psy); Kognitionspsychologie; Kognitive Entwicklung; Kognitive Kompetenz; Kreativität; Transfer; Kind; Gehirn; Hirnforschung; Sprachfertigkeit; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Musik; Musikinstrument; Musikunterricht; Singen (Mus); Forschungsbericht; Jugendlicher; Mozart, Wolfgang Amadeus; Deutschland
AbstractEine weit verbreitete Erwartung besteht darin, dass durch Musikunterricht nicht nur musikalische, sondern auch außermusikalische kognitive Kompetenzen wie sprachliche Fähigkeiten, abstraktes Denken sowie mathematische Leistungen gefördert werden. Von solchen kognitiven Effekten des Musikunterrichts wird in den Medien gerade auch unter Bezugnahme auf den so genannten "Mozart-Effekt" immer wieder berichtet. ... [Dieser Forschungsbericht geht den Fragen nach:] Welche Wirkungen hat Musik auf außermusikalische kognitive Fähigkeiten tatsächlich? Gibt es sie und falls dies zutrifft, in Bezug auf welche kognitiven Fähigkeiten und in welchem Umfang? Lässt sich durch psychologische und neurowissenschaftliche Untersuchungen wirklich belegen, dass zum Beispiel aktives Musizieren ein geeignetes Mittel zu einer nennenswerten Steigerung kognitiver Leistungen ist? Um zu einer realistischen Einschätzung der kognitiven Wirkungen von Musik zu gelangen, präsentieren die Autoren dieser Expertise eine differenzierte Übersicht über den gegenwärtigen psychologischen und neurowissenschaftlichen Forschungsstand. Auf dieser Grundlage werden ebenfalls Perspektiven und Fragestellungen für weiterführende Forschungen entwickelt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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