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Autor/inGroße Höötmann, Christian
TitelDemographie als Schicksal.
Generationen als Element der Weimarer Strukturkrise.
QuelleIn: Praxis Geschichte, 21 (2008) 6, S. 22-26Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterGesellschaft; Aggression; Resignation; Generation; Generationenbeziehung; Jugend; Geburtenrückgang; Aggression; Arbeitslosigkeit; Diagramm; Geschichtsunterricht; Gesellschaft; Jugend; Krieg; Rationalisierung; Rede; Spiel; Stagnation; Volkswirtschaft; Wahlkampf; Weimarer Republik; Altersstruktur; Tafelbild; Geburtenrückgang; Generation; Resignation; Zukunftsangst; Bevölkerungsstruktur; Spiel; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Arbeitsblatt; Kopiervorlage; Tafelbild; Unterrichtsmaterial; Gedicht; Rede; Textarbeit; Krieg; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Historische Bildung; Altersstruktur; Bevölkerungsstruktur; Demografie; Wahlkampf; Rationalisierung; Volkswirtschaft; Arbeitslosigkeit; Weimarer Republik; Diagramm; Stagnation; Zukunftsangst; Überalterung; 20er Jahre; Junger Erwachsener; Kästner, Erich; Deutsches Reich
AbstractDer Erste Weltkrieg hatte einen Gegensatz zwischen der "Frontgeneration" und der ihr nachfolgenden Generation der zwischen 1900 und 1914 Geborenen aufbrechen lassen. Die Massenerwerbslosigkeit dieser "überflüssigen" Generation betraf Arbeiter- wie akademische Jugend gleichermaßen, prägte Sozialisationsmechanismen und Werthaltungen und beförderte eine strukturelle Verweigerungshaltung der Jugend gegenüber dem Staat von Weimar (Orig.). Das angebotene Unterrichtsmaterial beinhaltet statistische Größen der Bevölkerungsstruktur und eine modellhafte Generationsabfolge für die Weimarer Zeit sowie unterschiedliche Textsorten. Diese ermöglichen die Bearbeitung der Frage, inwieweit die damaligen demographischen Entwicklungen zur Krise der Republik von Weimar beitrugen.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2009/1
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