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Autor/inPflügner, Klaus
TitelDer "doppelte" Odenwaldlimes.
Grenzverschiebung ergründen.
QuelleIn: Geschichte lernen, 21 (2008) 122, S. 21-27Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterHistorisch-kritische Forschung; Expertenwissen; Herrschaft; Archäologie; Besetzung; Diskussion; Geschichtsunterricht; Herrschaft; Historiker; Limes; Macht; Militär; Münze; Odenwald; Siedlung; Römisches Reich; Staatsgrenze; Südwestdeutschland; Bauwerk; Kontroverse; Grenze; Chatten; Germane; Sekundarstufe I; Arbeitsblatt; Chatten; Kopiervorlage; Unterrichtsmaterial; Texterschließung; Grenze; Grenzraum; Grenzregion; Limes; Siedlung; Stamm (Soz); Baugeschichte; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Römische Geschichte; Römisches Reich; Barbarei; Macht; Militär; Historisch-kritische Methode; Münze; Bauwerk; Archäologie; Besetzung; Diskussion; Kontroverse; Technisches Wissen; Verlegung; Germane; Historiker; Domitian; Odenwald; Staatsgrenze; Südwestdeutschland
AbstractDer Odenwaldlimes wurde um 160 n. Chr. um 30-40 Kilometer nach Osten verlegt. Zu den Gründen gibt es so gut wie keine Quellen aus römischer Zeit (Orig). Heutige Historiker versuchen die Verlegung zu erklären. Deren Meinungen dienen im vorliegenden Beitrag neben weiterem Material den Schülerinnen und Schülern als Diskussionsgrundlage und lassen sie wissenschaftliche Kontroversen verstehen lernen.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2009/1
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