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Autor/inn/enKanning, Uwe Peter; Rosenstiel, Lutz von; Schuler, Heinz; Petermann, Franz; Nerdinger, Friedemann; Batinic, Bernad; Hornke, Lutz; Kersting, Martin; Jäger, Reinhold S.; Trimpop, Rüdiger Manfred; Spiel, Christiane; Korunka, Christian; Kirchler, Erich; Sarges, Werner; Bornewasser, Manfred
TitelReaktion auf die Diskussionsbeiträge zum Artikel "Angewandte Psychologie im Spannungsfeld zwischen Grundlagenforschung und Praxis - Plädoyer für mehr Pluralismus".
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 59 (2008) 3, S. 175-178Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042
SchlagwörterExperimentelle Forschung; Psychologie; Sprache; Angewandte Psychologie; Studium; Wissenschaftliche Kommunikation; Hochschule
AbstractZu den jeweiligen Kommentaren zum eigenen Beitrag "Angewandte Psychologie im Spannungsfeld zwischen Grundlagenforschung und Praxis - Plädoyer für mehr Pluralismus" von G. Jüttemann, D. Frey und H. Wottawa (Originalbeitrag und Kommentare sämtlich in Psychologische Rundschau 2007, 58 (4)), von W. Schönpflug (in Psychologische Rundschau 2008, 59 (1)) sowie von C. Dormann, S. Sonnentag und R. van Dick (im gleichen Heft) wird Stellung genommen. In Bezug auf Jüttemanns wissenschaftshistorischen Beitrag wird dessen Position gegen eine Hierarchisierung der grundlagenorientierten und anwendungsorientierten Forschung geteilt. Hinsichtlich der Kommentare von Frey sowie Dormann und Mitarbeitern wird insbesondere nochmals die eigene Sichtweise zur Bedeutung englischsprachigen und deutschsprachigen Publizierens herausgestellt: Demnach wird die zunehmende Einseitigkeit der Publikationsform (englischsprachige Peer Review-Artikel) kritisiert, weil diese der Vielfalt der Aufgaben anwendungsorientierter Forschung in der Psychologie nicht gerecht wird. Bezüglich des Beitrages von Wottawa wird auf dessen Auffassung eines paradigmatischen Unterschieds zwischen anwendungsorientierten und grundlagenorientierten Forschern eingegangen sowie auf seine Skepsis hinsichtlich der Frage, ob Vertreter von Anwendungsfächern gleichzeitig viele englischsprachige Publikationen verfassen und parallel dazu noch ihre zahlreichen anderen Aufgaben bewältigen können. Die Anmerkungen zum kritischen Kommentar von Schönpflug beziehen sich auf das Machtverhältnis zwischen Vertretern von Grundlagenfächern und Anwendungsfächern innerhalb der Universitäten sowie dessen Vorwurf, es ginge den Verfassern lediglich um "Discount". (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2009/1
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