Kindheit und Kindheitsforschung in Deutschland. Forschungszugänge und Lebenslagen.

Autor/inn/en	Grunert, Cathleen; Krüger, Heinz-Hermann
Titel	Kindheit und Kindheitsforschung in Deutschland. Forschungszugänge und Lebenslagen. Gefälligkeitsübersetzung: Childhood and childhood research in Germany. Research access points and living arrangements.
Quelle	Opladen: Leske u. Budrich (2006), 267 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Literaturangaben S. 235-266
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-86649-023-9
Schlagwörter	Pädagogische Theorie; Forschung; Methode; Soziale Situation; Psychologie; Kindheit; Familie; Bildungspolitik; Geschichte (Histor); Datengewinnung; Soziologie; Freizeit; Statuswechsel; Theorie; Jugendlicher; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder; Europa
Abstract	Die Verfasser stellen zunächst die historische Entwicklung der Kindheitsforschung seit dem 18. Jahrhundert dar, um dann die aktuellen kindheitstheoretischen Ansätze in der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und Soziologie zu referieren. Ein Überblick über die Erhebungs- und Auswertungsmethoden der qualitativen und quantitativen Kindheitsforschung schließt sich an, wobei die einzelnen Verfahren jeweils an empirischen Beispielen illustriert werden. Der Blick wendet sich dann der konkreten Lebenssituation von Kindern in den alten und neuen Bundesländern zu. Thematisiert werden die Kindheit in Familie und in pädagogischen Institutionen, der Wandel kindlichen Freizeitverhaltens und die Statuspassage Kindheit-Jugend. Im Folgenden werden das Verhältnis der Heranwachsenden zum politischen Raum Europa, der Stand und die zukünftigen Aufgaben einer europäischen Kindheits- und Jugendforschung sowie einer europäischen Forschungs- und Bildungspolitik angesprochen. Der Band schließt mit der Benennung theoretischer und methodischer Entwicklungsperspektiven der Kindheitsforschung. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4