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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enProbst, Carole; Weert, Egbert de; Witte, Johanna
TitelDie Umstellung des Medizinstudiums auf die Bachelor-Master-Struktur.
Das Beispiel der Schweiz.
QuelleAus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] E. Methoden und Verfahren des Qualitätsmanagements. Praxisbeispiele und Innovationen. Berlin: Raabe (2008) E 8.13, 22 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 21
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterMedizin; Schweiz; Student; Studium; Ausland; Prüfungsordnung; Akademischer Grad; Prüfungsordnung; Lehre; Bologna-Prozess; Lehre; Medizin; Studium; Bologna-Prozess; Master-Studiengang; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang; Student; Ausland; Schweiz
AbstractDas Medizinstudium ist eines der Felder, in denen die Umsetzung des Bolognaprozesses, und insbesondere die Umstellung auf eine Bachelor-Master-Struktur, in den meisten europäischen Ländern auf besonderen Widerstand gestoßen ist. In den meisten Hochschulsystemen wurde die traditionelle Studienstruktur beibehalten. Die Schweiz ist eine Ausnahme: Hier wurden die gestufte Studienstruktur und ein arbeitsmarktrelevanter Bachelorabschluss in der Medizin eingeführt. Die Schweizer Medizinfakultäten haben ein Modell entwickelt, das die Anforderungen des Bolognaprozesses erfüllt und zugleich im Einklang mit den europäischen Richtlinien zur Medizinerausbildung und der Schweizer Gesetzgebung steht. In diesem Artikel wird das Schweizer Modell vorgestellt und in den Kontext der allgemeinen Debatte um Bolognareformen in der Medizin gestellt. Ein Schwerpunkt liegt auf den Reformaspekten, die den Schweizer Fall zum potenziellen Vorbild für das Medizinstudium in Europa machen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/1
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