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Autor/inn/enHartig, Martina; Jozwiak, Eva; Wolff, Joachim
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelTrainingsmaßnahmen: Für welche unter 25-jährigen Arbeitslosengeld-II-Empfänger erhöhen sie die Beschäftigungschancen?
QuelleNürnberg: IAB (2008), 74 S.; 644 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Forschungsbericht. 06/2008
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterErfolgskontrolle; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Forschungsbericht; Trainingsmaßnahme; Junger Erwachsener
Abstract"Bedürftige Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren sind eine besondere Zielgruppe der Arbeitsmarktpolitik. Das Sozialgesetzbuch (SGB) II sieht vor, dass sie möglichst schnell in Arbeit, Ausbildung oder Arbeitsgelegenheiten vermittelt werden. Ein Instrument zur Aktivierung sind Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, mit denen junge Erwachsene in besonderem Maße gefördert werden und durch die eine Eingliederung in Erwerbsarbeit beschleunigt werden könnte. Diese Studie untersucht mit Hilfe von Propensity Score Matching, inwieweit Trainingsmaßnahmen dies für unterschiedliche Gruppen von Jugendlichen bewirken. Dabei wird zwischen den Wirkungen betrieblicher und nicht-betrieblicher Maßnahmen unterschieden. Wir betrachten Teilnehmer, die kurz nach der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende, von Februar bis April 2005 eine Trainingsmaßnahme begonnen haben, und eine adäquate Vergleichsgruppe von bedürftigen Personen, die in diesem Zeitraum nicht daran teilgenommen haben. Die Ergebnisse zeigen, dass eher betriebliche Trainingsmaßnahmen dazu beitragen, dass junge Erwachsene eine reguläre Beschäftigung aufnehmen. Dabei profitieren Teilnehmer, die bereits vorher Berufserfahrung gesammelt haben etwas mehr von der Förderung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; anwendungsorientiert; Evaluation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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