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Autor/inBecke, Guido
InstitutionForschungszentrum Nachhaltigkeit (Artec) (Bremen)
TitelGesundheitsförderung in flexiblen Arbeitsstrukturen der 'digitalen Wirtschaft'.
Problemfelder und Gestaltungsperspektiven bei abhängiger und alleinselbständiger Erwerbstätigkeit.
QuelleBremen (2007), 100 S.; 362 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArtec-paper. 142
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1613-4907
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-219674
SchlagwörterArbeitsbelastung; Psychischer Faktor; Arbeitsbelastung; Arbeitsgestaltung; Arbeitsorganisation; Befristeter Arbeitsvertrag; Arbeitssicherheit; Gesundheitsgefährdung; Prävention; Gesundheitspolitik; Projekt; Telearbeit; Flexibilität; Gesundheitsschutz; Arbeitsstrukturierung; Freier Mitarbeiter; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitsfürsorge; Beschäftigungssystem; Informationswirtschaft; Arbeitskraftunternehmer; Projekt; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitsgefährdung; Gesundheitspolitik; Gesundheitsschutz; Gesundheitsvorsorge; Arbeitszeitflexibilität; Kleine und mittlere Unternehmen; Arbeitsgestaltung; Arbeitssicherheit; Atypische Beschäftigung; Berufliche Autonomie; Beschäftigungssystem; Telearbeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Informationswirtschaft; Arbeitsorganisation; Arbeitspapier; Arbeitsstrukturierung; Flexibilität; Prävention; Atypische Beschäftigung; Abhängig Beschäftigter; Arbeitskraftunternehmer; Freier Mitarbeiter; Hoch Qualifizierter; Werkvertragsarbeitnehmer
Abstract"Im zweiten Kapitel wird zunächst die begrenzte Reichweite betrieblicher Ansätze der Prävention bzw. der Gesundheitsförderung mit Blick auf flexible Arbeitsstrukturen analysiert. Vorhandene rechtliche Innovationspotenziale werden demnach lediglich im Sinne einer 'halbierten Modernisierung' genutzt. Das dritte Kapitel setzt sich mit dem gesellschaftlichen Flexibilitätsdiskurs auseinander. Auf dieser Basis werden Grundtypen der Flexibilität auf der Ebene von Unternehmen skizziert. Es handelt sich dabei um organisatorische, interne und externe Flexibilität. Die IT-/Medienbranche wird im vierten Kapitel als paradigmatisches Feld flexibler Arbeitsstrukturen vorgestellt. Das fünfte Kapitel bezieht sich auf die Analyse gesundheitlicher Risikopotenziale und Präventionsprobleme in flexibler Arbeitsstrukturen dieser Branche. Im Fokus steht dabei die Erwerbstätigkeit hoch qualifizierter Angestellter sowie der Alleinselbstständigen. Im sechsten Kapitel werden gesundheitsförderliche Gestaltungsperspektiven mit Blick auf flexible Arbeitsstrukturen erörtert und in den konzeptionellen Vorschlag eines präventionsorientierten Mehrebenenansatzes eingebettet. Der Ausblick dieses Beitrags befasst sich schließlich mit der Frage nach den Voraussetzungen für die Realisierung eines solchen arbeits- und gesundheitspolitischen Mehrebenenansatzes." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Fallstudie; empirisch. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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