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Autor/inn/enBonin, Holger; Eichhorst, Werner; Florman, Christer; Okkels Hansen, Mette; Skiöld, Lena; Stuhler, Jan; Tatsiramos, Konstantinos; Thomasen, Henrik; Zimmermann, Klaus F.
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelGeographic mobility in the European Union.
Optimising its economic and social benefits.
Gefälligkeitsübersetzung: Geographische Mobilität in der Europäischen Union. Mobilisierung ihrer sozialen und ökonomischen Vorteile.
QuelleBonn (2008), 159 S.; 1595 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA reseach report. 19
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Arbeitsmarktpolitik; Bildungspolitik; Grenzgebiet; Motivation; Politik; Sozialversicherung; Arbeitsmobilität; Regionale Mobilität; Bildungspolitik; Ausländerpolitik; Migration; Freizügigkeit; Anerkennung; Forschungsbericht; Pendler; Bildungsabschluss; Europäische Union; Bildungsabschluss; Motivation; Grenzgebiet; Regionale Mobilität; Ausländerpolitik; Freizügigkeit; Migration; Mobilitätsförderung; Politik; Soziale Sicherung; Sozialversicherung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmigration; Arbeitsmobilität; Anerkennung; Forschungsbericht; Europäische Union; Migrant; Pendler
AbstractDie Studie verfolgt ein doppeltes Ziel. Zum einen zeichnet sie ein Bild des Ausmaßes der geographischen Mobilität in der Europäischen Union, ihrer historischen Entwicklung und der Charakteristika der von Mobilität berührten Individuen und zum anderen erkundet sie, wie die räumliche Mobilität in der Europäischen Union optimiert werden kann. Die Aktivierung des Potenzials der Arbeitskräftemobilität ist eines der Schlüsselthemen des Lissabon-Prozesses und der Europäischen Beschäftigungsstrategie. Die Studie geht von einer breiten Definition geographischer Mobilität aus, die nicht nur Wohnortwechsel innerhalb der Länder und über Grenzen hinweg berücksichtigt, sondern auch andere Mobilitätsformen wie regionales und grenzüberschreitendes Pendeln. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Mobilitätsrate in der Europäischen Union sowohl innerhalb als auch zwischen Ländern relativ gering ist. Sie bewegt sich deutlich unterhalb der Mobilitätsraten zwischen australischen Territorien oder US-Bundesstaaten. Wägt man die positiven und negativen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen externen Effekte ab, ist die geographische Mobilität in Europa eindeutig zu gering. Um zu verstehen, wie die Mobilität gesteigert werden könnte, werden in der Studie Haupttriebfedern und Barrieren der Mobilität untersucht und abschließend Empfehlungen an die Politik formuliert. Demnach muss eine Politik, die auf ein Heben des Niveaus regionaler Mobilität ausgerichtet ist, zwei Ziele erfüllen: (1) eine Vergrößerung des erwarteten Nutzenanstiegs und (2) eine Verminderung der Mobilitätskosten für das Individuum. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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