Zukunft Lebenslangen Lernens. Strategisches Bildungsmonitoring am Beispiel Bremens.

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Autor/inn/en	Kubsch, Eva; Ludwig, Joachim; Gnahs, Dieter; Hanft, Anke; Gierke, Willi B.; Münskens, Wolfgang; Schmidt-Lauff, Sabine; Brödel, Rainer; Büchter, Karin; Wagener-Drecoll, Monika; Zeuner, Christine; Gieseke, Wiltrud; Faulstich, Peter; Feldmann, Henning; Schemmann, Michael; Käpplinger, Bernd
Sonst. Personen	Grotlüschen, Anke (Hrsg.); Beier, Peter (Hrsg.)
Titel	Zukunft Lebenslangen Lernens. Strategisches Bildungsmonitoring am Beispiel Bremens.
Quelle	Bielefeld: Bertelsmann (2008), 253 S.Verfügbarkeit
Reihe	Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen. 11
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7639-3334-4; 978-3-7639-3334-1
Schlagwörter	Kompetenz; Bildungsforschung; Bildungsmonitoring; Bildungsbeteiligung; Kompetenzmessung; Bildungssystem; Bildungspolitik; Bildungskosten; Bildungsökonomie; Bildungsberatung; Durchlässigkeit; Lernberatung; Politische Bildung; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsbedarf; Alphabetisierung; Familienbildung; Lebenslanges Lernen; Kulturpädagogik; Indikatorenbildung; Regionaler Vergleich; Berlin; Bochum; Bremen; Deutschland; Hessen; Nordrhein-Westfalen
Abstract	"Wie steht es um die Weiterbildung? Dieser Frage ist das Institut für Erwachsenen-Bildungsforschung der Universität Bremen nachgegangen. Ziel der Expertise 'Zukunft Lebenslangen Lernens' war es, Indikatoren zu ermitteln, die für Praxis und Politik aussagekräftige Entwicklungen innerhalb der Weiterbildungslandschaft dokumentieren können. Als Grundlage für diese empirische Untersuchung am Beispiel Bremens dienten die Hauptindikatoren 'Clusterbildung und Kooperation', 'Brokerage und Beratung', 'Modularisierung und Durchlässigkeit' sowie 'Finanzierung und Sparen'. Die Ergebnisse der regionalen Untersuchung werden ausführlich mit Perspektiven von Fachleuten aus anderen Teilen des Bundesgebiets konfrontiert und gewinnen so überregionale und innovative Bedeutung." (Textauszug, IAB-Doku) Inhalt: Vorwort: (9-10); Peter Beier: Lernen für das Lebenslange lernen - Warum wir die Studie "Zukunft Lebenslangen Lernens" in Auftrag gegeben haben (11-15); Anke Grotüschen: Vom regionalen Gutachten zum strategischen Monitoring (17-25); Anke Grotlüschen, Eva Kubsch: Expertise - Zukunft Lebenslangen Lernens (27-62); Anke Grotlüschen, Eva Kubsch: Teilnahmestrukturen in Bremen (63-72); Joachim Ludwig: Bildungsberatung und Lernberatung - Systematierungsversuche (73-81); Dieter Gnahs: Kompetenzdiagnostik - eine zentrale Aufgabe von Weiterbildungseinrichtungen (83-97); Anke Hanft, Willi B. Gierke, Wolfgang Münskens: Duchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung - eine Herausforderung für das deutsche Hochschulsystem (99-111); Sabine Schmidt-Lauf: Zeittheoretische Betrachtung Lebenslangen Lernens (113-125); Rainer Brödel: Szenarien Lebenslangen Lernens - Weiterbildungspräferenzen und Zahlungsbereitschaft (127-146); Karin Büchter: Berufliche Weiterbildung - Verortung, Segmente und Funktion (147-161); Monika Wagener-Drecoll: 1978-2008 - 30 Jahre Alphabetisierung und Grundbildung an der Bremer Volkshochschule - ein persönlicher Rückblick (163-177); Christine Zeuner: Citizenship education/Politische Bildung - eine Aufgabe für Lebenslanges Lernen? (179-190); Wiltrud Gieseke: Analysen zur Kulturellen Bildung - Sicherung eines zivilisatorischen Gewebes (191-214); Peter Faulstich: Weiterbildungsprobleme und Zukunftschancen des Lebenslanges Lernens - das Beispiel Hessen (215-226); Henning Feldmann, Michael Schemmann: Analyse von Weiterbildungsstrukturen in lokalen Räumen - das Bespiel Bochum (227-240); Bernd Käpplinger: Programmanalysen und ihre Bedeutung für die Forschung, Praxis und Politikadministration der Weiterbildung im Kontext des Lebenslangen Lernens Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Evaluation; anwendungsorientiert; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1978 bis 2008. (241-251).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2009/1