Zur Verbesserung des Sprachmodells von Erzieherinnen als Methode zur allgemeinen integrativen Sprachförderung in Kitas

Autor/inn/en	Siegmüller, Julia; Fröhling, Astrid; Herrmann, Heike; Gies, Jeannine
Titel	Zur Verbesserung des Sprachmodells von Erzieherinnen als Methode zur allgemeinen integrativen Sprachförderung in Kitas - Inputspezifizierung im Kindergarten.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 27 (2008) 1, S. 24-32Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
Schlagwörter	Erziehung; Kindergarten; Lehrmethode; Förderunterricht; Sprachentwicklung; Vokabular; Therapie; Sprachbehinderung; Kindergartenerzieher
Abstract	In diesem Beitrag wird die Rolle des Inputs im kindlichen Spracherwerb, in der Therapie von Sprachentwicklungsstörungen und in ihrer Umsetzung in der Sprachförderung in der Kita dargestellt. Diese neue Form der Inputspezifizierung ist im Rahmen des Modellprojektes PräSES entstanden, welches als Weiterbildungsprojekt für Erzieherinnen in Brandenburg im Kita-Jahr 2006/2007 durchgeführt wurde. Dabei wird die Inputspezifizierung als Möglichkeit der verbesserten Ansprache an Kindergruppen konzipiert und fokussiert die Förderung der basalen sprachlichen Bereiche Wortschatz und dem folgend die Grammatik. Sie wird so in die pädagogische Struktur des Alltags in der Kita eingebettet, dass sie allen Kindern in ihren verschiedenen Entwicklungspunkten zugute kommt. Trainingseinheiten sind nicht notwendig und es entsteht eine Sprachförderung, die effektiv ist und vollständig in den Alltag der Kita eingebettet ist. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2008/4