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Autor/inLemish, Dafna
TitelKulturelle Spuren in den Fantasien der Kinder.
Kinder zwischen lokaler und globaler Kultur.
QuelleAus: Götz, Maya (Hrsg.): Mit Pokémon in Harry Potters Welt. Medien in den Fantasien von Kindern. München: kopaed (2006) S. 235-245Verfügbarkeit 
ReiheEdition TelevIZIon
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-938028-72-6
SchlagwörterKultur; Fantasie; Traum; Medien; Kind; Internationaler Vergleich; Studie
AbstractIn den bisherigen Kapiteln wurden die Gemeinsamkeiten aller Fälle der Studie analysiert: die verschiedenen Fantasiewelten, die Rollen der Kinder in ihnen, ihre persönlichen Wünsche, die Spuren der Mediennutzung, die sich in Welten widerspiegeln, und schließlich die Geschlechterunterschiede, die wir in allen vier teilnehmenden Ländern feststellen konnten. In dem nun vorliegenden Kapitel stehen die kulturellen Besonderheiten im Vordergrund. Mit der Formulierung "kulturelle Spuren" anstelle von "kulturelle Unterschiede" möchten wir zum einen noch einmal auf den qualitativ-explorativen Charakter der Studie hinweisen, die keine allgemeinen Unterschiede zwischen Nationen aufzeigen kann. Obwohl in allen vier Ländern die gleiche Methodik angewendet wurde, sind neben der Größe der Stichprobe sowohl die Zusammensetzung als auch der spezielle Kontext der Erhebung unterschiedlich. Zum anderen ist es aber ein Ziel der Studie, kulturelle Spuren zu erkennen, zu beschreiben und so weit wie möglich verstehend zu kontextualisieren. Es geht eben nicht darum, Themen der vier Länder miteinander zu vergleichen, denn wie Sonia Livingstone (2003) in ihrer Erörterung über die Herausforderungen länderübergreifender Vergleichsstudien im Anschluss an Chisholm (1995, S. 22) anführt: "Gesellschaften und Kulturen sind grundsätzlich nicht vergleichbar und können sicherlich nicht mittels einer Gegenüberstellung ausgewertet werden." Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die Thematik und stellt zusammenfassend einige Erkenntnisse der Studie dar, die in den nachfolgenden Kapiteln näher behandelt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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