Bewegung an der Peripherie. Politische und wirtschaftliche Annäherung in den südostasiatischen Grenzregionen zwischen Indien und China.

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Autor/inn/en	Hennig, Thomas; Linde, Lothar
Titel	Bewegung an der Peripherie. Politische und wirtschaftliche Annäherung in den südostasiatischen Grenzregionen zwischen Indien und China.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 60 (2008) 4, S. 42-51Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Geografie; Grenzgebiet; Region; Regionalentwicklung; Handel; Welthandel; Wirtschaft; Wirtschaftsstandort; China; Indien
Abstract	Sowohl Indien als auch China haben nach Ende des kalten Krieges eine Liberalisierung der eigenen Wirtschaft und eine Öffnung nach Außen auf der Suche nach neuen Märkten und Wirtschaftspartnern vorangetrieben. In der Folge wurden auch die gemeinsamen Grenzregionen aufgewertet, erste Grenzorte wieder eröffnet, so dass erwartet werden kann, dass ein Teil des Handels mittelfristig über diese Gebiete abgewickelt werden wird. Bereits jetzt hat der bilaterale Waren- und Leistungsaustausch in der Region stark zugenommen. Der Artikel geht auf wirtschaftliche Initiativen, den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und den des Hydroenergiesektors ein. (DIPF/pr).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4

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