Indianer. Zwischen Vernichtung und Überleben.

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Autor/in	Feest, Christian
Titel	Indianer. Zwischen Vernichtung und Überleben.
Quelle	In: Praxis Geschichte, 21 (2008) 2, S. 4-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Kultur; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Geschichtsunterricht; Kolonie; Vertreibung; Handel; Siedlungsgeschichte; Tradition; Internet; Indianer; Informationsbeschaffung; Nordamerika
Abstract	Mit der Gründung spanischer (1565), französischer (1603) und englischer (1607) Kolonien begann für die indigenen Kulturen Nordamerikas die dauerhafte Konfrontation mit den Weißen. In den folgenden 300 Jahren vollzog sich - neben dem friedlichen Aufbau von Handelsbeziehungen - die Vertreibung und Dezimierung der Indianer. Sie konnten erst den Krankheiten, dann dem Landhunger der europäischen Siedler kaum etwas entgegensetzen. Dennoch: die kulturelle Vielfalt der einstmals über Tausend Stämme lebt in den Traditionen einzelner indigener Gruppen bis heute fort (Orig). Internetlinks zum Themenheft finden sich im gleichnamigen Beitrag von Klaus Fieberg auf S. 46 dieses Heftes. Außerdem ist beigefügt ein Poster "Indianische Kulturen in Nordamerika".
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/4

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