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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBender, Cora
TitelDie Ojibwa.
Jäger, Fallensteller und Künstlerinnen im Östlichen Waldland.
QuelleIn: Praxis Geschichte, 21 (2008) 2, S. 19-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterKultur; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Sekundarstufe I; Unterrichtsvorschlag; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Wandzeitung; Sprache; Textinterpretation; Brauchtum; Geschichtsunterricht; Ernährung; Eroberung; Kleidung; Siedlungsgeschichte; Tradition; Indianer; Amerika
AbstractDie Ojibwa, die sich selbst "Anishinaabe" (Menschen) nennen, wurden erstmals 1640 von Jesuitenmissionaren im Gebiet der oberen Großen Seen erwähnt. Sie gehören heute mit rund 120.000 bis 200.000 Menschen zu den zahlenmäßig größten indigenen Kulturen Nordamerikas. Viele Wörter, die wir (oft falsch!) verwenden, wie "Totem" oder "Mokassin" stammen aus der Sprache der Ojibwa. Die Schülerinnen und Schüler (Sek. I) lernen nicht nur die Bedeutung der Worte, sondern entdecken auch die traditionellen Lebensgewohnheiten des Stammes (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2008/4
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