Den Klimawandel verstehen - das Denken in vernetzten Systemen fördern. Ein Anwendungsbeispiel für den Syndromansatz.

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Autor/inn/en	Clasen, Gerd; Jahncke, Doris
Titel	Den Klimawandel verstehen - das Denken in vernetzten Systemen fördern. Ein Anwendungsbeispiel für den Syndromansatz.
Quelle	In: Praxis Geographie, 38 (2008) 6, S. 36-41Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Plakat; Sekundarstufe I; Gruppenarbeit; Unterrichtsentwurf; Arbeitsblatt; Kopiervorlage; Unterrichtsmaterial; Biologieunterricht; Dürre; Fauna; Flora; Kohle; Kohlendioxid; Kohlenstoffkreislauf; Methan; Fächerübergreifender Unterricht; Geografie; Geografieunterricht; Klimakatastrophe; Klimawandel; Umweltzerstörung; Überschwemmung; Alternative Energie; Erdgas; Erdöl; Fossiler Brennstoff; Temperatur; Verbrennung; Armut; Globaler Wandel; Katastrophe; Politik; Emission; Treibhauseffekt; Umweltpolitik; Ökologie; Wirtschaft; Präsentation; Syndrom; Migrant
Abstract	Die globale Erwärmung und ihre Eindämmung stellen das Thema des vorliegenden Unterrichtsentwurfes dar. Als Unterrichtseinstieg dient der Kohlenstoffkreislauf sowie der natürlich/anthropogen bedingte Treibhauseffekt. Nach der Erarbeitung ökologischer Abläufe sowie eines Berichtes des Weltklimarats wird das Interesse der SchülerInnen auf die für den Klimawandel relevanten weltweiten Entwicklungen und deren Auswirkungen gelenkt. In Gruppenarbeit kann schließlich selbstständig ein Beziehungsgeflecht "Klimawandel" erstellt und auf einem Plakat dargestellt werden. Die unterschiedlichen Ergebnisse werden inhaltlich miteinander vernetzt und dienen letzlich als Grundlage für Vorschläge zur Gegensteuerung beim globalen Klimawandel.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/4

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