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Autor/inn/enMiegel, Meinhard; Wahl, Stefanie; Schulte, Martin
InstitutionInstitut für Wirtschaft und Gesellschaft (Bonn)
TitelVon Verlierern und Gewinnern: Die Einkommensentwicklung ausgewählter Bevölkerungsgruppen in Deutschland.
QuelleBonn (2008), 75 S.; 586 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Einstellungsänderung; Soziale Integration; Familie; Kind; Armut; Einkommensunterschied; Inländer; Reichtum; Wertewandel; Wirtschaftslage; Einkommensverteilung; Niedriglohn; Sparen; Vermögen (Wirtsch); Vermögensbildung; Allein erziehende Mutter; Allein erziehender Elternteil; Allein erziehender Vater; Ausländer; Migrant
AbstractDer Beitrag dokumentiert die Veränderungen des Einkommensgefüges in Deutschland, insbesondere die veränderte Zusammensetzung der Gruppe der Einkommensschwachen, der Einkommensstarken sowie der Bezieher mittlerer Einkommen. Eine zunehmende Einkommensungleichheit wird deutlich. Verlierer sind dabei Migranten und ihre Kinder sowie alleinerziehende Ansässige; Gewinner sind ansässige Paare mit Kindern sowie Ältere. Grund für die zunehmende Einkommensungleichheit ist einerseits die starke zahlenmäßige Zunahme nicht oder schlecht integrierter Migranten sowie ansässiger Alleinerziehender und andererseits die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage ansässiger Paare mit Kindern sowie über 64-Jähriger. Die wachsende Einkommensungleichheit in Deutschland hat neben ökonomischen, vorrangig demographische und gesellschaftliche Gründe. Auf der Grundlage der Befunde werden vier Empfehlungen abgeleitet: die bessere Integrieren von Migranten, die Eröffnung von Bildungschancen, die Änderung von Sicht- und Verhaltensweisen sowie die stärkere Verbreiterung privater Vermögensbildung. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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