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Autor/inSiegert, Manuel
InstitutionDeutschland / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
TitelSchulische Bildung von Migranten in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: School education of migrants in Germany.
QuelleNürnberg (2008), 66 S.
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ReiheBundesamt für Migration und Flüchtlinge, Forschungsgruppe für Migration und Integration. Working paper. 13/2008; Integrationsreport. 01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1865-4770; 1865-4967
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-382559
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungsstatistik; Allgemein bildendes Schulwesen; Sekundarstufe II; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Gesamtschule; Schüler; Schulische Integration; Bildungsabschluss; Schulabschluss; Schulbildung; Schulleistung; Lesen; Mathematik; Naturwissenschaften; Inländer; Sonderschule; Amtliche Statistik; Arbeitspapier; Geschlechterverteilung; Quote; Ausländer; Grieche; Italiener; Jugoslawe; Russe; Türke; PISA (Programme for International Student Assessment); Polen
AbstractEs "wird der Frage nachgegangen, wie sich Personen mit Migrationshintergrund hinsichtlich ihrer Bildungsbeteiligung und ihrer Bildungsabschlüsse von den Personen ohne Migrationshintergrund unterscheiden. Dazu werden zunächst die zentralen Datenquellen im Bereich Bildung (amtliche Statistik, Schulleistungsstudien und Mikrozensus) kritisch dargestellt. Daran anschließend wird für die Schuljahre 2000/2001 und 2006/2007 analysiert, wie sich die ausländischen Schüler auf die einzelnen allgemein bildenden Schularten verteilen. Weiterhin werden die aktuellen Ergebnisse der IGLU- und PISA-Studien präsentiert und abschließend dargestellt, welche Schulabschlüsse die deutschen und ausländischen Schüler erzielen und über welche Schulabschlüsse die Gesamtbevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund verfügt. Sofern möglich, erfolgen dabei Differenzierungen der betrachteten Personengruppen nach Geschlecht, Alter sowie nach den Herkunftsländern der wichtigsten Migrantengruppen in Deutschland (Türkei, ehemaliges Jugoslawien bzw. seine Nachfolgestaaten, Polen, Griechenland, Italien, Russische Föderation)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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