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InstitutionIndustriegewerkschaft Metall (Deutschland). Wissenschaftlicher Beraterkreis; Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft. Wissenschaftlicher Beraterkreis
TitelBerufs-Bildungs-Perspektiven 2008.
Solidarität und gemeinsame Verantwortung Bildungspolitik zwischen falschem Zentralismus und falschem Föderalismus.
QuelleBerlin u.a. (2008), 60 S.; 786 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Solidarität; Methode; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildungspolitik; Europäischer Qualifikationsrahmen; Bildungsabschluss; Europäische Integration; Föderalismus; Ausgaben; Finanzierung; Globalisierung; Marktorientierung; Berufsbildung; Berufsbildungssystem; Qualifikation; Weiterbildung; Anerkennung; Koordination; Reform; Europäische Union; Europa
AbstractDas Berufsbildungssystem in Deutschland steckt in einer Krise. Sie beschneidet nicht nur die Lebenschancen von Menschen, sondern kann sich auch immer mehr zu einem Innovations- und Wachstumshemmnis entwickeln. Allein die mittel- und langfristig drohende Fachkräftelücke zeigt dringenden Handlungsbedarf. In dieser politischen Situation, in der dringend notwendige Reformen nicht oder nur halbherzig angepackt werden, haben sich auf Bitten von ver.di und IG Metall siebzehn Wissenschaftler bereit gefunden, über die Zukunft der beruflichen Bildung nachzudenken. Sie zeichnen zunächst die 'paradoxen Tendenzen' der aktuellen Berufsbildungsdebatte nach und analysieren die Leistungsfähigkeit der Steuerungsformen Markt und Solidarität. Da aus Sicht des Beraterkreises der Markt bei der beruflichen Bildung in vielen Feldern versagen muss, plädiert er für den Vorrang solidarischer Steuerung. Anschließend nimmt er Stellung zu zwei aktuellen Fragen der beruflichen Bildung: dem Europäischen und dem Deutschen Qualifikationsrahmen sowie zur Föderalismusreform II. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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