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Autor/inn/enBerghoff, Sonja; Federkeil, Gero; Giebisch, Petra; Hachmeister, Cort-Denis; Müller-Böling, Detlef; Hennings, Mareike
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelDas CHE-ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007.
QuelleGütersloh: CHE (2008), 273 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (Fachinformationssystem ids Hochschule)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 102
BeigabenGrafiken
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-7188
ISBN978-3-939589-67-9
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Forschung; Psychologie; Biologie; Chemie; Amerikanistik; Anglistik; Geschichte (Histor); Medizin; Ranking; Mathematik; Maschinenbau; Verfahrenstechnik; Physik; Elektrotechnik; Hochschulranking; Promotion; Betriebswirtschaftslehre; Pharmazie; Rechtswissenschaft; Soziologie; Volkswirtschaftslehre; Zahnmedizin; Hochschule; Bewertung; Drittmittel; Publizieren; Reputation; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Publikation; Zitatenanalyse; Deutschland
AbstractDas CHE-Forschungsranking beruht auf Fakten über Forschungsaktivitäten, die sich aus Erhebungen für das CHE-Hochschulranking ergeben haben sowie ergänzend auf der Reputation der Fakultäten, wie sie durch Umfragen bei den Professoren des Faches ermittelt worden ist. Indikatoren sind die Drittmittelausgaben, die Publikationstätigkeit, die Patente, die Anzahl der Promotionen und die Reputation. Das CHE-ForschungsRanking 2007 weist sieben Universitäten als besonders forschungsstark aus: Es handelt sich (in alphabetischer Reihenfolge) um die Universitäten Frankfurt a. M., Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, die beiden Universitäten in München sowie die Universität Stuttgart. Im Vergleich zum CHE-ForschungsRanking 2006 ist nur die Universität Göttingen aus der Spitzengruppe herausgefallen. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2008/3
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