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Autor/inKleve, Heiko
TitelDer Mensch der Sozialarbeit.
Zur Unbestimmbarkeit eines Platzhalters - eine systemtheoretische Reflexion.
QuelleIn: Soziale Arbeit, 57 (2008) 4, S. 140-145Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2008-4-140
SchlagwörterMensch; Systemtheorie; Definition
AbstractIn dieser Fachzeitschrift ist eine interessante Debatte hinsichtlich der Bedeutung der Bielefelder Systemtheorie für die Soziale Arbeit entbrannt. Andreas Keck fragte im Heft 1.2007, ob in der Sozialen Arbeit tatsächlich alles mithilfe dieser Systemtheorie reflektierbar ist und äußerte diesbezüglich Skepsis. In der gleichen Ausgabe formulierte ich dazu eine Erwiderung. Andreas Kirchner setzte den Diskurs im Oktober2007 fort, indem er fragte, ob und wie denn überhaupt der zentrale Bezugspunkt praktischer Sozialer Arbeit, nämlich der Mensch, von der Systemtheorie beschrieben werden könne. In dieser Ausgabe spitzt lochen Ostheimer diese Debatte dahingehend zu, dass Soziale Arbeit ihre politische, gesellschaftskritische Dimension schärfer konturieren müsse. In meinem Beitrag geht es darum, Kirchners Einwand ernst zu nehmen und zu fragen, wie sich die Systemtheorie auf Menschen beziehen kann, auch wenn sie den Begriff "des Menschen" in ihrem Theorieprogramm eher nicht vorsieht.

In this magazine an interesting debate has flared up about the significance of the Bielefeld School of Systems Theory for Social Work. In issue 1.2007 Andreas Keck posed the sceptical question of whether in fact every aspect of Social Work can be reflected in terms of Systems Theory. My response was published in the same issue. In October 2007 Andreas Kirchner continued the discourse by asking whether and how at all the central concern of Social Work the human being, could be described by Systems Theory In this issue Jochen Ostheimer sharpens the debate by claiming that Social Work should place a stronger emphasis on its political dimension and on social criticism. The point of my article is to take Kirchner's objection seriously and to ask how Systems Theory can relate to human beings, even though the notion of the "human being" is not strictly included in its theoretical program.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2008/4
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