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Autor/inn/enGrauwe, Anton de; Lugaz, Candy
TitelDécentralisation de l'éducation en Afrique francophone de l'Ouest.
Réalités et défis au niveau local.
Paralleltitel: Dezentralisierung von Bildung im frankophonen Teil Westafrikas.
QuelleIn: International review of education, 53 (2007) 5/6, S. 613-638Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0020-8566; 1573-0638
DOI10.1007/s11159-007-9055-y
SchlagwörterSchule; Bildungsverwaltung; Steuerung; Gemeinde (Kommune); Dezentralisierung; Qualität; Reform; Behörde; Forschungsprojekt; Frankofone Staaten; Westafrika
AbstractSeit einigen Jahren sind Dezentralisierungsprozesse zu einem beliebten Mittel in der Verwaltungsreform öffentlicher Dienste geworden. Eine Anzahl sehr unterschiedlicher Länder hat diesen ehrgeizigen und komplexen Reformweg beschritten. Jedoch sind Fragen aufgetaucht, inwieweit die lokalen Autoritäten und Schulen (beide zählen zu den Hauptnutznießern der Reform) in der Lage sind, die damit verbundenen Verwaltungsaufgaben zu meistern. Viele bezweifeln, dass ihr Einfluss weitreichend genug ist. Als Folge hat die IIEP ein Forschungsprogramm im frankophonen Teil Westafrikas koordiniert, mit dessen Hilfe weitergehende Erkenntnisse über die Anforderungen an lokale Autoritäten und Schulen im Kontext der Dezentralisierungsreform gewonnen werden sollten. Die Resultate sind einigermaßen entmutigend, weil sie die Grenzen der Versuche, eine Dezentralisierungspolitik durchzusetzen, aufzeigen. Dennoch geben einige Beispiele für erfolgreiche Innovation auch Grund zur Hoffnung. Von diesen ausgehend lassen sich aus den Forschungsergebnissen verschiedene Prinzipien für eine gute Praxis ableiten. (DIPF/Orig.).

La décentralisation est une réforme de la gestion des services publics à la mode depuis plusieurs années. Des pays aux caractéristiques très différentes ont adopté cette réforme ambitieuse et complexe. Des interrogations existent cependant concernant les capacités de gestion des bureaux locaux et des écoles, qui sont supposés être parmi les bénéficiaires principaux de cette réforme. Il s'ensuit des doutes quant à son impact. Dans ce contexte, l'IIPE a coordonné un programme de recherche en Afrique francophone de l'Ouest dont l'objectif était d'avoir une vision plus approfondie des défis que les bureaux locaux et les écoles ont à relever dans un contexte de décentralisation. Les résultats sont, dans une certaine mesure, décourageants, car ils montrent les nombreuses limites de la mise en oeuvre de la politique de décentralisation, mais ils offrent aussi quelques raisons d'être optimiste, car des innovations réussies existent. Pour ces raisons, les résultats permettent d'identifier quelques principes de bonne pratique. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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