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Sonst. PersonenPerels, Joachim (Hrsg.)
TitelLeiden beredt werden lassen.
Beiträge über das Denken Theodor W. Adornos.
Gefälligkeitsübersetzung: Let suffering be discussed. Articles on Theodor W. Adorno's thinking.
QuelleZürich: Offizin Verl. (2006), 158 S.Verfügbarkeit 
ReiheDiskussionsbeiträge des Instituts für Politische Wissenschaft der Universität Hannover. 32
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-930345-53-6
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Sozialpsychologie; Familie; Feminismus; Frau; Frauenbild; Geschlechterbeziehung; Antisemitismus; Dialektik; Dialektischer Materialismus; Erziehung; Familie; Frau; Gesellschaftskritik; Marxismus; Musik; Musiksoziologie; Pädagogik; Religion; Sozialpsychologie; Judentum; Frauenbild; Emanzipation; Feminismus; Musik; Musiksoziologie; Singen (Mus); Dialektik; Dialektischer Materialismus; Marxismus; Antisemitismus; Emanzipation; Gesellschaftskritik; Gesellschaftstheorie; Judentum; Religion; Adorno, Theodor W.
Abstract"Das Denken Theodor W. Adornos ist, in seinen viele Facetten, durch die genaue und äußerst sensible Reflexion der jeweiligen Herrschaftsverhältnisse, die die Menschen zu Objekten verdinglichen, bestimmt, ohne dass dies als Endpunkt der Geschichte begriffen wird. Noch die kritische Analyse von erkenntnistheoretischen Zusammenhängen, von Fragen moderner Musiktheorie, jüdischer Theologie, des Antisemitismus und des Geschlechterverhältnisses mit dem Marxschen Gedanken verbunden, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse für eine grundlegende Veränderung nicht prinzipiell verschlossen sind. Die Rezeption der weitgehend verkannten politischen Seite des Denkens des herausragenden marxistischen Philosophen und kritischen Intellektuellen Theodor W. Adorno (1903-1969) hat besonders für die Aufarbeitung der Ära Adenauer starkes Gewicht. Die vorliegenden Beiträge versuchen, wichtige Aspekte seines Werkes aufzuschließen und zu eigenem neuen Nachdenken anzuregen." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Oskar Negt: Adorno als Marxist (9-26); Rolf Pohl: Projektion und Wahn. Adorno und die Sozialpsychologie des Antisemitismus (27-74); Susanne Benzler: 'Erziehung nach Auschwitz' - neu gelesen. Eine Skizze (75-84); Joachim Perels: Judentum und Gesellschaftskritik. Zu Motiven in Adornos Denken (85-96); Mechthild Rumpf: 'Keine Emanzipation ohne die der Gesellschaft' - Adornos Blicke auf Verhältnisse und Verhängnisse zwischen den Geschlechtern (97-132); Sabine Meine: Mehr als 'ein angenehmes oder nützliches Spielwerk' Musik und Gesellschaftskritik bei Adorno (133-156).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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