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Autor/inLieske, Adina
TitelArbeiterkultur und bürgerliche Kultur in Pilsen und Leipzig.
Gefälligkeitsübersetzung: Working class culture and bourgeois culture in Pilsen and Leipzig.
QuelleBonn: J. H. W. Dietz Nachf. (2007), 470 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Berlin, Freie Univ., Diss., 2004.
ReihePolitik- und Gesellschaftsgeschichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung. 74
BeigabenTabellen 39; Abbildungen 19; Fotografien
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8012-4169-8
SchlagwörterKultur; Denkmal; Musik; Arbeiterbewegung; Arbeiterklasse; Arbeiterkultur; Theater; Umwelt; Arbeiterbildung; Hochschulschrift; Sozialdemokratie; Arbeiterbildungsverein; Bibliothek; Gewerkschaftsbewegung; Museum; Bürgertum; Deutsches Kaiserreich; Deutschland; Sachsen; Tschechoslowakei
AbstractEin einführender Teil stellt zunächst den Rahmen der Untersuchung vor. Er erläutert die jeweils spezifische Situation in Pilsen und Leipzig und gibt einen Überblick über Bürgertum, Arbeiterschaft und sozialdemokratisches Milieu in beiden Städten. Der Hauptteil der Untersuchung behandelt vier Themen: (1) Entstehung kultureller Praktiken und ihre Bedeutung in Bürgertum und sozialdemokratischem Milieu; (2) Inhalt und Funktion der kulturellen Praktiken für das jeweilige Milieu; (3) Existenz einer spezifisch proletarisch-sozialistischen Kulturpraxis; (4) Existenz zweier Arbeiterbewegungstypen. Gegliedert ist der Hauptteil nach den sechs untersuchten Orten kultureller Praxis: Bildungsorganisationen, Bibliotheken, Musik und Theater, Denkmäler, Museen und Ausstellungen, Gebäude des städtischen Kulturlebens. An diesen Orten werden Berührungspunkte von bürgerlicher und proletarischer Kultur vor dem Ersten Weltkrieg ebenso deutlich wie Möglichkeiten der Bildung ethnisch-nationaler Gemeinschaften über soziale, kulturelle und politische Grenzen hinweg. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1850 bis 1914.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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