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Autor/inn/enAbendschön, Simone; Vollmar, Meike
TitelKinder, Politik und die Zukunft der Demokratie: Können Kinder "Demokratie leben lernen"?
Gefälligkeitsübersetzung: Children, politics and the future of democracy: can children "learn to live democracy"?
QuelleAus: Deth, Jan W. van (Hrsg.); Abendschön, Simone (Hrsg.); Rathke, Julia (Hrsg.); Vollmar, Meike (Hrsg.): Kinder und Politik. Politische Einstellungen von jungen Kindern im ersten Grundschuljahr. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 205-223
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ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15542-3
DOI10.1007/978-3-531-90587-7_6
SchlagwörterKompetenz; Wissen; Forschung; Chancengleichheit; Gleichstellung; Ausländer; Chancengleichheit; Demokratie; Forschung; Gleichheit; Kind; Symbol; Wert; Wissen; Politische Einstellung; Kompetenz; Wertorientierung; Gleichstellung; Herkunftsland; Norm; Kind; Norm; Demokratie; Demokratieverständnis; Gleichheit; Politische Einstellung; Sozioökonomischer Faktor; Wertorientierung; Forschungsdesiderat; Forschungsstand; Geschlechtsspezifik; Symbol; Wert; Ausländer; Herkunftsland
AbstractDie Verfasserinnen fassen die wichtigsten Ergebnisse der Studie "Demokratie Leben Lernen" zusammen und präsentieren Antworten auf die Hauptfragen der Untersuchung. Unter den wichtigsten Erkenntnisse, die durch die präsentierte Studie gewonnen werden konnten, heben sie hervor, dass alle befragten Kinder über ein (Vor-)Verständnis politischer und gesellschaftlicher Themen und Prozesse verfügen. Dieses kindliche Verständnis deckt sich bei den Wissensfragen nicht immer mit den tatsächlichen 'Fakten', trifft aber meistens den Kern der angesprochenen Themen und zeigt Reflexions- und Argumentationskompetenz auf Seiten der Kinder, was die besprochenen Sachverhalte anbelangt. Es ist auch festgestellt worden, dass es einen systematischen Unterschied bezüglich der 'Tiefe' des bereits vorhandenen Abstraktionsvermögens und Wissens zwischen den Kindern gibt. Kinder sind diesbezüglich dann fortgeschrittener, wenn sie bereits über Schulerfahrung verfügen. Ob die Kinder dabei sechs, sieben oder acht Jahre alt sind, scheint dagegen keine Rolle zu spielen. Dies deutet darauf hin, dass das Alter selbst weniger entscheidend ist, sondern vielmehr der kognitive und soziale Input, mit dem Kinder durch den Schuleintritt konfrontiert werden. Außerdem gehen die Autorinnen auf die wichtigsten Möglichkeiten ein, die politischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Orientierungen sehr junger Kinder in zukünftigen Forschungsvorhaben umfangreicher zu untersuchen als es mit dieser explorativen Studie derzeit zu realisieren ist. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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