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Autor/inn/enBeck, Ulrich; Beck-Gernsheim, Elisabeth
TitelGeneration global und die Falle des methodologischen Nationalismus.
Für eine kosmopolitische Wende in der Jugend- und Generationssoziologie.
Gefälligkeitsübersetzung: Generation global and the trap of methodological nationalism. In favor of a cosmopolitan change in youth sociology and generation sociology.
QuelleAus: Villányi, Dirk (Hrsg.); Witte, Matthias D. (Hrsg.); Sander, Uwe (Hrsg.): Globale Jugend und Jugendkulturen. Aufwachsen im Zeitalter der Globalisierung. Weinheim: Juventa Verl. (2007) S. 55-74Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1746-5
SchlagwörterMethodologie; Generation; Jugendforschung; Ausländer; Gleichheit; Heimat; Moderne; Sicherheit; Jugendkultur; Internationaler Vergleich; Migration; Methodologie; Generation; Internationalisierung; Jugendforschung; Risikogesellschaft; Globalisierung; Heimat; Gleichheit; Internationale Beziehungen; Internationalisierung; Migration; Moderne; Risikogesellschaft; Transnationale Beziehungen; Globalisierung; Jugendkultur; Internationaler Vergleich; Sicherheit; Ausländer
AbstractEs wird die These vertreten, dass die Jugendforschung in einer Welt, die von Globalisierungstendenzen geprägt ist, den auf den Binnenraum des Nationalstaats begrenzten Blick aufgeben sollte. Nötig ist eine kosmopolitische Perspektive, die die Gleichzeitigkeit und das Wechselverhältnis von nationalen, internationalen, lokalen und globalen Bedingungen, Einflüssen und Entwicklungen in das Zentrum stellt. Es werden skizzenartig drei transnationale Generationskonstellationen vorgestellt, die je besondere Ausschnitte der Weltrisikogesellschaft mit gegensätzlichen Erfahrungen und Lagen abbilden: (1) Gleichheitserwartung und Migrationsträume, (2) transnationale Heimaten, (3) Globalisierung und zunehmende Unsicherheit. Es wird darauf hingewiesen, dass es bei der Kritik am "methodologischen Nationalismus" um die Frage geht, wie in der Jugendforschung der soziologische Kernbegriff der Generation angesichts der globalisierten Zweiten Moderne neu formuliert werden kann. (GB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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