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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLeszczensky, Michael; Helmrich, Robert; Frietsch, Rainer
Sonst. PersonenEbcinoglu, Fatma (Mitarb.); Heine, Christoph (Mitarb.); Heublein, Ulrich (Mitarb.); Kerst, Christian (Mitarb.); Schaeper, Hildegard (Mitarb.); Schandock, Manuel (Mitarb.); Schöngen, Klaus (Mitarb.); Troltsch, Klaus (Mitarb.)
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH; Expertenkommission Forschung und Innovation; Bundesinstitut für Berufsbildung; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung
TitelBildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.
Bericht des Konsortiums "Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit".
QuelleBerlin (2008), 282 S.; 2635 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 08-2008
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1613-4338
SchlagwörterBildung; Wissensgesellschaft; Bildungsniveau; Bildungspolitik; Bildungsertrag; Technologische Entwicklung; Dienstleistungsgesellschaft; Finanzierung; Investition; Personalbeschaffung; Strukturwandel; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaft; Berufsausbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Fachkraft; Hochschulbildung; Studienberechtigter; Studienverlauf; Hochschule; Hochschulsystem; Weiterbildung; Dauer; Innovationsfähigkeit; Quote; Standortfaktor; Zugangsvoraussetzung; Hochschulabsolvent; Hoch Qualifizierter; Studienanfänger
Abstract"Der Strukturwandel zur Wissens- und Dienstleistungswirtschaft und die zunehmende Globalisierung haben immense Konsequenzen für die Anforderungen an die Qualifikation der Erwerbstätigen: Einerseits verschiebt sich die Nachfrage nach hochwertigen Ausbildungen allein dadurch, dass sich wissensintensive Sektoren kontinuierlich ein höheres Gewicht an der gesamtwirtschaftlichen Produktion verschaffen. Andererseits ist in diesen Sektoren Innovation meist eines der konstituierenden Wettbewerbsparameter, der Innovationsdruck damit erfahrungsgemäß wesentlich höher als in den übrigen Bereichen der Wirtschaft. Von daher kommt es zu einem kräftigen zusätzlichen Nachfrageschub nach (hoch) qualifizierten Erwerbstätigen, meist Akademikern, die im Innovationswettbewerb eine Schlüsselrolle spielen. Dies betrifft zum einen den Bereich der Forschung und Entwicklung (FuE), hier sind vor allem Naturwissenschaftler und Ingenieure gefordert, zum anderen aber auch hochwertige Dienstleistungsfunktionen wie Produkt- und Programmplanung, Entwicklung, Konstruktion, Marketing, Finanzierung usw., die wichtig sind, um Innovationen in Gang zu bringen und umzusetzen. Geringe und zunehmend auch mittlere Qualifikationen werden hingegen immer weniger nachgefragt. Aufbauend auf diesen Überlegungen werden zunächst einleitend die Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Nachfrage nach Fachpersonal einer kurzen Betrachtung unterzogen (Kap. 1). Im Anschluss daran wird in Kap. 2 dargelegt, in welchem Maße es dem deutschen Hochschulsystem gelingt, den genannten Anforderungen im Sinne der Bereitstellung von hochqualifizierten Arbeitskräften gerecht zu werden. Kap. 3 thematisiert den zunehmenden Fachkräftemangel vor allem im Bereich von Qualifikationen aus dem tertiären Bereich. Abschließend wird in Kap. 4 das Thema Bildungsrenditen diskutiert. Dabei geht es um die Fragestellung, wie sich die Anreize für Investitionen in Bildung und die tatsächlichen Chancen zu deren Verwertung darstellen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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