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InstitutionEuropäische Kommission. Generaldirektion Regionalpolitik
TitelDie Regionalpolitik angesichts der demografischen Herausforderungen.
QuelleBrüssel (2007), 21 S.; 1658 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN92-79-03180-5
SchlagwörterKultur; Soziale Integration; Kinderbetreuung; Ländlicher Raum; Regionalentwicklung; Regionalpolitik; Stadt; Modellversuch; Datenbank; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Eigentum; Strukturschwacher Raum; Wohnungsbaupolitik; Nahverkehr; Öffentlicher Verkehr; Dienstleistung; Kapital; Strukturpolitik; Beschäftigungspolitik; Pflegerischer Beruf; Hochschulpolitik; Informationswirtschaft; Internationaler Vergleich; Bibliothek; Europäische Union; Allein stehende Frau; Alter Mensch; Behinderter; Langzeitarbeitsloser; Stadtbevölkerung; Deutschland; Dänemark; Estland; Großbritannien; Irland; Leipzig; Litauen; Niederlande; Sachsen; Schweden; Skandinavien; Spanien
Abstract"Die Konferenz 'Die Regionalpolitik angesichts der demografischen Herausforderungen', die am 25. und 26. Januar 2007 stattfindet, ist die zweite in einer Reihe von Konferenzen, die im Rahmen der Initiative 'Regionen für den wirtschaftlichen Wandel' organisiert wird. Mit dieser Initiative sollen Erfahrungsschatz und Good Practice der europäischen Regionen in einem breiten Spektrum von politischen Bereichen so umfassend wie möglich ausgetauscht und genutzt werden, um Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung zu fördern. Ein Schwerpunkt dieser Initiative liegt darin, 'die demografische Herausforderung zu meistern'. Die Konferenz stützt sich auf konkrete Beispiele aus über 20 Regionen, die mit als erste dem raschen demografischen Wandel begegnen müssen. Außerdem werden Projekte vorgestellt, die zeigen, welche innovativen politischen Maßnahmen in diesen Regionen ergriffen worden sind." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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