Killer, Götter und Verrückte - Roms Imperatoren von Tiberius bis Nero. Als Rom leuchtete und Rom brannte.

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Autor/inn/en	Moor-Freber, Tatjana; Schottky, Martin
Titel	Killer, Götter und Verrückte - Roms Imperatoren von Tiberius bis Nero. Als Rom leuchtete und Rom brannte.
Quelle	In: G - Geschichte, (2007) 9, S. 12-50Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-9412
Schlagwörter	Kultur; Frau; Leben; Stadt; Alte Geschichte; Geschichte (Histor); Kaisertum; Römische Geschichte; Römisches Reich; Kunst; Außenpolitik; Innenpolitik; Judentum; Mythologie; Religion; Alltag; Kaiserzeit; Kaiser; Caligula, Gaius Julius; Claudius, Tiberius Nero Germanicus; Nero; Tiberias; Rom
Abstract	Unter dem Titel "Killer, Götter und Verrückte" geht es im Themenschwerpunkt dieses Hefts um die Nachfolger Octavians/Augustus. Anspruch auf die Würde des "Ersten im Staate" (Prinzeps) erhoben zunächst die Mitglieder des julianisch-claudischen Familienclans, wobei die jeweilige Erbfolge durch Adoptionen, Gift und Dolch eifrig manipuliert wurde. Das Ergebnis war eine teils skurrile, teils erschreckende Abfolg e psychisch mehr oder weniger gestörter Alleinherrscher, die zwischen 14 und 68 n. Chr. über das römische Imperium befahlen. Sie hinderten das Reich aber nicht daran, sich zu konsolidieren und weiter auszudehnen.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/3

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