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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBalster, Klaus
TitelMit dem Willen Berge versetzen.
Selbstwirksamkeit und Könnensoptimismus.
QuelleIn: Fördermagazin, (2008) 2, S. 31-32Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-272X; 1614-3612
SchlagwörterKönnen; Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Wille; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Unterrichtsmaterial; Bewegung (Motorische); Bewegungserziehung; Sonderpädagogik; Sonderschule
AbstractMenschen verhalten sich wie ihr Selbstkonzept. Das Selbstkonzept ist der Wert, den man sich selbst zuschreibt, die Vorstellung über die eigene Leistungsfähigkeit. Könnensoptimismus ist dann bei Kindern aufgebaut, wenn es ihnen u. a. gelingt, Selbstinstruktionen oder Strategien einzusetzen. Das gelingt aber meist nur durch eine Veränderung ihrer subjektiven Sichtweise, durch ein "anderes" Selbstkonzept. Besonders durch Bewegung, Spiel und Sport lässt sich das Selbstkonzept steigern, weil sich Jungen und Mädchen in, mit und durch Bewegung besonders gut ausdrücken und Erfolge und Nichterfolge unmittelbar und direkt als selbst verursacht erleben können. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2008/3
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