Convenience Food statt selbst gekocht?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Fehnker, Ute
Titel	Convenience Food statt selbst gekocht?
Quelle	In: Unterricht Biologie, 31 (2007) 330, S. 7-14Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-5260
Schlagwörter	Mind Map; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Sekundarstufe I; Arbeitsblatt; Kopiervorlage; Unterrichtsmaterial; Biologie; Biologieunterricht; Kalorie; Lebensmittel; Nahrung; Vitamin; Aroma; Aroma- und Zusatzstoff; Energiegehalt; Farbstoff; Fett; Salz; Allergie; Ernährung; Fertignahrung; Gesundheit; Gesundheitsaufklärung; Rezept; Tiefkühlkost; Übergewicht; Lebensmittelindustrie; Nahrungs- und Genussmittelindustrie; Produkt; Kochen; Lebensmittelfarbe; Prävention; Vorbeugung; Pizza
Abstract	Convenience-Produkte unterstützen die Bequemlichkeit der Konsumenten. Nach dem Verarbeitungsgrad lassen sich verzehrfertige, teilfertige und Fertigprodukte unterscheiden. In Bezug auf den Vitamin- und Mineralstoffgehalt haben Convenience-Produkte ihren einseitig schlechten Ruf verloren. In vielen stecken jedoch übermäßig viele Zusatzstoffe. Die SchülerInnen erstellen eine Mind-Map über Vor- und Nachteile von Convenience Food und gehen in Gruppen der Frage nach: Wie gesund ist Convenience Food? Abschließend bietet ein "Kreatives Kochstudio" Gelegenheit, Alternativen zu erproben (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/2

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