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Autor/inPaasch, Armin
TitelEssen ist ein Menschenrecht. Wende in der globalen Agrarpolitik geboten.
QuelleIn: Praxis Geographie, 37 (2007) 10, S. 4-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-5178
SchlagwörterNahrung; Geografieunterricht; Ländlicher Raum; Ernährung; Hunger; Internationale Politik; Menschenrechte; Agrarpolitik; Agrarreform; Globalisierung; Entwicklung
AbstractDie Anzahl der Hungernden ist in den letzten zehn Jahren wieder angestiegen. Eine Hauptursache ist die Vernachlässigung und Diskriminierung der ländlichen Armen. Sinkende öffentliche Ausgaben für die Landwirtschaft, die Kommerzialisierung produktiver Ressourcen, die Liberalisierung der Agrarmärkte, subventionierte Billigexporte und die Konzentration im Agrobusiness sind die wichtigsten Faktoren. Neuerdings ist ländliche Entwicklung wieder en vogue. Doch die Strategien setzen einseitig auf Technologie, Export und Wachstum. Um alte Fehler zu vermeiden, ist eine Stärkung des Menschenrechts auf Nahrung erforderlich. (Basisbeitrag; Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2008/2
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