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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Interesse an Kriterien und eignungsdiagnostischen Verfahren zur Auswahl von Studierenden im Rahmen der Hochschulzulassung hat in den vergangenen Jahren im deutschsprachigen Raum stark zugenommen. Neben Schulnoten und Auswahlgesprächen kommen insbesondere Studierfähigkeitstests als Auswahlinstrument in Frage. Der Beitrag fasst die seit 1980 publizierten Ergebnisse zur Validität von studienfachspezifischen Studierfähigkeitstests für den Studienerfolg im Sinne von Studiennoten zusammen. Insgesamt konnten K = 36 unabhängige Stichproben zusammengetragen werden, die addiert einen kumulierten Primärstudien-Stichprobenumfang von 45 091 Personen ergeben. Die Validität der Studierfähigkeitstests wird durch das Studienfach, den Studienabschnitt und die Heterogenität der Stichprobe moderiert. Für alle untersuchten Studienfächer kann eine positive Validität der fachspezifischen Studierfähigkeitstests generalisiert werden. Die höchste Validität wird im Studiengang Humanmedizin erreicht (r = .507), gefolgt von den Studiengängen Veterinärmedizin (r = .431), Zahnmedizin (r = .353) und Wirtschaftswissenschaften (r = .325). Weiterer Forschungsbedarf besteht hinsichtlich der Prädiktion der Erfolgskriterien Studienabbruch, Studiendauer und Studienzufriedenheit. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
0931-5020
Hell, Benedikt; Trapmann, Sabrina; Schuler, Heinz: Eine Metaanalyse der Validität von fachspezifischen Studierfähigkeitstests im deutschsprachigen Raum. 2007.
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