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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBallod, Matthias
TitelInformationsökonomie - Informationsdidaktik.
Strategien zur gesellschaftlichen, organisationalen und individuellen Informationsbewältigung und Wissensvermittlung.
QuelleBielefeld: wbv (2007), 544 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 477-544
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Rezension
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-3426-X; 978-3-7639-3426-3
SchlagwörterBildung; Wissen; Evaluation; Wissensgesellschaft; Kommunikation; Digitale Medien; Informationsgesellschaft; Medienanalyse; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Bildungsangebot; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Wissenstransfer; Lernkultur; Didaktik; Lernmethode; Curriculum; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Sprachkompetenz; Informationskompetenz; E-Learning; Lebenslanges Lernen; Analyse; Interdisziplinarität; Recherche; Vernetzung; Zugang; Internet; Information; Informationsdienst; Informationsvermittlung; Informationswissenschaft; Online; Wissensmanagement
AbstractNeue Technologien haben zu einem enormen Informationsaufkommen geführt, neue mediale Ausdrucksformen geschaffen und Nutzungsgewohnheiten nachhaltig verändert. Aber: Sind wir den kommunikativen Anforderungen noch gewachsen? Wie wirken sich die veränderten Bedingungen beim Umgang mit Information und der Vermittlung von Wissen aus? Mit welchen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und persönlichen Konsequenzen? Wie muss bzw. soll der Bildungsbereich reagieren? Wie kann es gelingen, die vielen Informationen in Wissen und dieses wiederum in Bildung zu überführen? Welche Kompetenzen sind nötig, die täglichen Kommunikationsanforderungen im Alltag, beim Lernen und bei der Arbeit überhaupt befriedigend zu bewältigen? Diese und weitere Fragen beantwortet und bewertet der Autor interdisziplinär, theoretisch und praxisorientiert. Die anschließend skizzierten Lösungsansätze sind von didaktischen und ökonomischen Prinzipien geleitet. Denn: Das dazu nötige Wissensmanagement muss kommunikativ und individuell ausgerichtet sein. Und: Die Bildungsinstitutionen sind in der Pflicht, die notwendigen Grundlagen zu vermitteln. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/2
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