Handlexikon Geistige Behinderung. Schlüsselbegriffe aus der Heil- und Sonderpädagogik, Sozialen Arbeit, Medizin, Psychologie, Soziologie und Sozialpolitik.

Sonst. Personen	Theunissen, Georg (Hrsg.); Kulig, Wolfram (Hrsg.); Schirbort, Kerstin (Hrsg.)
Titel	Handlexikon Geistige Behinderung. Schlüsselbegriffe aus der Heil- und Sonderpädagogik, Sozialen Arbeit, Medizin, Psychologie, Soziologie und Sozialpolitik.
Quelle	Stuttgart: Kohlhammer (2007), 390 S.Verfügbarkeit
Reihe	Heil- und Sonderpädagogik
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-17-019349-9
Schlagwörter	Psychologie; Soziale Anpassung; Geistige Behinderung; Lexikon; Medizinische Psychologie; Nachschlagewerk; Psychologie; Sozialpolitik; Terminologie; Sonderpädagogik; Soziologie; Handbuch; Soziale Anpassung; Lexikon; Medizinische Psychologie; Rechtsgrundlage; Sozialpolitik; Soziologie; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Handbuch; Nachschlagewerk; Orientierungshilfe; Terminologie; Geistig Behinderter
Abstract	Wie kaum ein anderer Bereich der Heil- und Sonderpädagogik ist die Arbeit mit geistig behinderten Menschen in den letzten Jahren in Bewegung geraten. Mit der Anerkennung der Lern- und Entwicklungsfähigkeit von Menschen mit geistiger Behinderung haben sich auch die Theorien und Konzepte der Geistigbehindertenhilfe einer Kompetenz- und Stärkenperspektive verschrieben und um die Betroffenensicht und das Engagement zur Stärkung ihrer Rechte in der Gesetzgebung ergänzt. Das Handlexikon liefert angesichts der rasanten Entwicklungen und Umbrüche der Geistigbehindertenhilfe in den letzten Jahren eine solide wissenschaftliche Orientierungshilfe. Dafür wurden alle wesentlichen Schlüsselbegriffe aufgenommen, die sowohl in praktischer als auch in theoretischer Hinsicht bedeutsam sind. Dabei will das Handlexikon gleichzeitig den interdisziplinären Charakter dieses Fach- und Arbeitsbereiches zum Ausdruck bringen, indem die aufgenommenen Begriffe nicht nur aus dem Bereich der Heil- und Sonderpädagogik, sondern auch aus Psychiatrie/Medizin, Psychologie, Soziologie, Sozialpolitik und Sozialer Arbeit stammen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/2