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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enJozwiak, Eva; Wolff, Joachim
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelWirkungsanalyse: Kurz und bündig - Trainingsmaßnahmen im SGB II.
QuelleNürnberg: IAB (2007), 8 S.; 1008 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 24/2007
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterErfolgskontrolle; Datei; Beschäftigungseffekt; Hartz-Reform; Arbeitslose Frau; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Berufsbiografie; Dauer; Auswirkung; IAB-Bewerberangebotsdatei; Regionaler Vergleich; Trainingsmaßnahme; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bewerber; Leistungsempfänger
Abstract"Die Arbeitsmarktreformen der letzten Jahre zielen auf eine stärkere Aktivierung von Arbeitslosen. Ein Instrument hierbei sind kurze Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen im Rechtskreis des SGB II. Aktuelle Wirkungsanalysen zeigen, dass insbesondere betriebliche Trainingsmaßnahmen zur Eingliederung in Beschäftigung beitragen. Die Wirkung nichtbetrieblicher Trainingsmaßnahmen ist ebenfalls positiv, aber weit schwächer. Bereits im Jahr 2005, als das SGB II in Kraft trat, begannen über 400.000 Arbeitslosengeld-II-Bezieher eine Trainingsmaßnahme. Etwa 40 Prozent der Maßnahmen fanden in Betrieben statt. Dort nehmen eher Personen mit größerer Arbeitsmarktnähe teil. Die Maßnahmedauer beträgt sehr oft weniger als einen Monat, so dass es danach rasch zu Eingliederungswirkungen kommen kann. Für Teilnehmer an Trainingsmaßnahmen zeigen sich im Vergleich zur Kontrollgruppe Eingliederungswirkungen. Bei betrieblichen Trainingsmaßnahmen treten sie sehr rasch auf und sind bei weitem stärker als bei den nichtbetrieblichen. Für unter 25-Jährige sind die Eingliederungswirkungen niedriger als für ältere Teilnehmer. Teilnehmer, deren letzte reguläre Beschäftigung zwei bis vier Jahre vor der Teilnahme endete, werden effektiver in den Arbeitsmarkt eingegliedert als andere Teilnehmer." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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