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Autor/inn/enBrussig, Martin; Wojtkowski, Sascha
InstitutionInstitut Arbeit und Qualifikation (Gelsenkirchen); Hans-Böckler-Stiftung
TitelMehr Ältere auf dem Arbeitsmarkt.
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit nehmen zu.
QuelleDuisburg u.a. (2007), 14 S.; 186 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheAltersübergangs-Report. 2007-03
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1614-8762
SchlagwörterArbeitszeitverlängerung; Erwerbsquote; Erwerbstätigkeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Berufsausstieg; Geringfügige Beschäftigung; Lebensarbeitszeit; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Altersabhängigkeit; Rentenalter; Geschlechtsspezifik; Hoch Qualifizierter; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Die Erwerbstätigkeit im Alter steigt: Im Jahr 2005 stellte für 53,7% der 50- bis 64-Jährigen Arbeit die wichtigste Einkommensquelle dar (1996: 47,1%). Das schon seit Jahren wachsende Rentenzugangsalter in der gesetzlichen Rentenversicherung wird begleitet von einer zunehmenden Alterserwerbstätigkeit. Die Zunahme der Erwerbstätigkeit ist nicht auf einzelne Gruppen beschränkt, sondern bei Frauen und Männern, Hoch- und Niedrigqualifizierten sowie in den alten und den neuen Bundesländern zu verzeichnen. Sie ist bei Männern besonders ausgeprägt im Alter von 55 bis 59 Jahren; dies waren in den 1990er Jahren die Lebensjahre der Frühausgliederung. Bei Frauen ist die Alterserwerbstätigkeit in allen Altersgruppen gleichermaßen gestiegen. Zwar hat die Erwerbstätigkeit der Älteren besonders bei Geringqualifizierten zugenommen. Dennoch bestehen nach wie vor deutliche Unterschiede in den Erwerbstätigenquoten in Abhängigkeit von der Qualifikation: Sie ist bei Hochqualifizierten doppelt so hoch wie bei Geringqualifizierten. Die späteren Renteneintritte werden aber nur zum Teil durch eine höhere Erwerbstätigkeit im Alter realisiert. Ein wachsender Teil der Älteren sind Leistungsbezieher wegen Arbeitslosigkeit. Besonders stark ist die Zunahme der (mindestens) 60-Jährigen Arbeitslosen, die - oftmals als Teil der 'Stillen Reserve' - auf das Erreichen der Altersgrenze warten, bis sie zum Bezug einer abschlagsfreien Altersrente berechtigt sind bzw. durch das Aufschieben des Rentenbeginns die Abschläge mindern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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