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Autor/inn/enBuch, Claudia M.; Schnitzer, Monika; Arndt, Christian; Kesternich, Iris; Mattes, Anselm; Mugele, Christian; Strotmann, Harald
InstitutionInstitut für Angewandte Wirtschaftsforschung (Tübingen); Universität (München). Seminar für Komparative Wirtschaftsforschung
TitelAnalyse der Beweggründe, der Ursachen und der Auswirkungen des so genannten Offshoring auf Arbeitsplätze und Wirtschaftsstruktur in Deutschland.
QuelleTübingen u.a. (2007), 207 S.; 674 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterPanel; Determinante; Absatzmarkt; Arbeitskosten; Auslandsinvestition; Beschäftigungseffekt; Erwerbsquote; Internationaler Wettbewerb; Kostensenkung; Multinationales Unternehmen; Produktionsverlagerung; Transaktionskosten; Wirtschaftssystem; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitsproduktivität; Betriebspanel; Qualifikationsstruktur; Auswirkung; Ertrag; Gutachten; IAB-Betriebspanel; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung; Betrieb; Internationale Arbeitsorganisation; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
AbstractMit Offshoring werden verschiedene Auslandsaktivitäten von Unternehmen bezeichnet. Dazu gehören sowohl ausländische Direktinvestitionen (FDI) als auch internationales Outsourcing. Das Gutachten arbeitet auf Grundlage theoretischer Überlegungen die bestehende empirische Evidenz zum Thema Offshoring unter besonderer Berücksichtigung gesamtwirtschaftlicher Beschäftigungseffekte auf. Das Gutachten gliedert sich in drei Hauptteile. Teil I widmet sich den theoretischen Grundlagen der Offshoringproblematik. In Teil II werden die Determinanten des Offshoring empirisch untersucht. Es wird analysiert, welche Motive die Betriebe veranlassen, im Ausland zu investieren bzw. Outsourcing zu betreiben. Teil III untersucht die Frage nach den Beschäftigungswirkungen des Offshoring. Dabei werden die regionalen und sektoralen Beschäftigungswirkungen der Direktinvestitionstätigkeit deutscher und ausländischer multinationaler Unternehmen analysiert. Teil IV fasst die Ergebnisse des Gutachtens zusammen und gibt politische Handlungsempfehlungen. Es kommt zu dem Ergebnis, dass Auslandsaktivitäten multinationaler Unternehmen - wie auch der Außenhandel und in beschränkterem Maße die Migration - ein Kanal der internationalen Integration und der Arbeitsteilung sind. Negative gesamtwirtschaftliche Effekte auf die Beschäftigung in Deutschland können im Rahmen dieses Gutachtens nicht nachgewiesen werden. Es kann daher aus Sicht der Gutachter keine sinnvolle politische Strategie sein, Unternehmen und Arbeitnehmer vor dem internationalen Wettbewerbsdruck direkt zu schützen, da durch derartige Maßnahmen wichtige Wohlfahrtsgewinne der Internationalisierung verloren gingen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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