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Autor/inHaenni Hoti, Andrea
TitelDominanz und Diskriminierung.
Nationalismus und Ausländerfeindlichkeit unter Schweizer Jugendlichen.
Gefälligkeitsübersetzung: Dominance and discrimination. Nationalism and xenophobia among Swiss adolescents.
QuelleBern: Haupt (2006), 575 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Freiburg im Breisgau, Univ., Diss., 2005.
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-258-06994-4
SchlagwörterDemografischer Faktor; Sozialer Faktor; Demokratie; Diskriminierung; Migration; Nationalismus; Politische Einstellung; Dominanz; Hochschulschrift; Ethnische Gruppe; Minderheit; Jugendlicher; Schweiz
AbstractDie vorliegende Studie umfasst quantitative und qualitative Analysen zu den Einstellungen von Schweizer Jugendlichen gegenüber Migranten und Migrantinnen im eigenen Land. Die Themen der Fragebogenerhebung beziehen sich auf die statistische Verbreitung von Ausländerablehnung und Ausländerfeindlichkeit, wohingegen die mit Jugendlichen geführten Interviews ein anschauliches Material über deren politische Einstellungen und subjektiven Konzepte liefern. Es wird gezeigt, welchen Einfluss demographische Faktoren, wie z.B. der Urbanisierungsgrad der Wohngegend, das Bildungsniveau, das Geschlecht oder die sprachregionale Zugehörigkeit, auf ausländerfeindliche Einstellungen von Schweizer Jugendlichen haben. Darüber hinaus werden folgende Fragen untersucht: Welches Staatsbürgerschaftsverständnis haben ausländerfeindliche sowie nicht-ausländerablehnend eingestellte Jugendliche und welche Meinung haben sie zur Einbürgerung? Wie hängt die Einstellung der Jugendlichen gegenüber konstruierten Fremdgruppen mit ihrer Identifikation mit der Schweizer Nation zusammen? Worauf gründet ihr Nationenverständnis und welchen Zugang zur Demokratie besitzen sie? Es werden zunächst die begrifflichen und theoretischen Grundlagen für die beiden empirischen Studien erläutert. Anschließend werden die Hypothesen und die Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Erhebungen ausführlich dargestellt. In der Schlussbetrachtung beider Studien werden pädagogische und politische Konsequenzen diskutiert, die sich aus den gewonnenen Erkenntnissen ergeben. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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