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Sonst. PersonenDungs, Susanne (Hrsg.); Gerber, Uwe (Hrsg.); Schmidt, Heinz (Hrsg.); Zitt, Renate (Hrsg.)
TitelSoziale Arbeit und Ethik im 21. Jahrhundert.
Ein Handbuch.
Gefälligkeitsübersetzung: Social work and ethics in the twenty-first century. A manual.
QuelleLeipzig: Evang. Verl.-Anst. (2006), 632 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-374-02412-4
SchlagwörterGewalt; Arbeitslosigkeit; Armut; Behindertenhilfe; Ethik; Gewalt; Lebenswelt; Soziale Frage; Sozialpolitik; Studium; Sucht; Systemtheorie; Justiz; Kritische Theorie; Einzelfallhilfe; Theoriebildung; Sucht; Ethik; Kritische Theorie; Systemtheorie; Armut; Menschenrechte; Soziale Frage; Sozialpolitik; Arbeitslosigkeit; Studium; Behindertenhilfe; Einzelfallhilfe; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Lebenswelt; Theoriebildung; Justiz; Jugendlicher
Abstract"Dieses Handbuch bietet allen, die in unterschiedlichen Kontexten der Sozialen Arbeit praktisch tätig sind, einen umfassenden Überblick über den Zusammenhang von Sozialer Arbeit und Ethik für die wissenschaftliche Orientierung und für die Ausbildung in der Sozialen Arbeit. Dabei liefert es erstens ein fundiertes Hintergrundwissen über exemplarische Positionen und Theoriebildungen Sozialer Arbeit der letzten 50 Jahre, zweitens einen Überblick über unterschiedliche ethische Positionen in ihrem Verhältnis zur Profession der Sozialen Arbeit und drittens eine Analyse der vielschichtigen Modifizierungen des Sozialen vor dem Hintergrund der Prozesse der Globalisierung und der europäischen Einigung. Sein innovatives Potenzial erhält das Handbuch durch den konsequenten Dialoge zwischen Praxis und Theorie Sozialer Arbeit und zwischen Sozialarbeitswissenschaft und Sozialphilosophie. Es wird so zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel der professionellen Sozialen Arbeit werden: sowohl für das Selbststudium als auch für den Einsatz in der Lehre." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Ueli Mäder: Zum Wandel der Sozialen Frage (15-26); Lothar Böhnisch, Wolfgang Schröer, Hans Thiersch: Die Entwicklung der Sozialarbeit und Sozialpädagogik in den 1960er bis 1980er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland (27-35); Sandra Hirschler: Soziale Arbeit in Europa. Zwischeneuropäischer Öffnung und sozialpolitischer Schließung (36-50); Birgit Bender-Junker: Ethik in der Sozialen Arbeit zwischen Gerechtigkeit, Anerkennung und Sorge. Ein Blick auf Vermittlungsdilemmata, ethische Haftpunkte und begriffliche ethische Reflexion in der Sozialen Arbeit (51-61); Andrea Schiff, Hans-Ulrich Dallmann: Ethik der Pflege (62-86); Susanne Dungs: Der "Spielsinn der Praxis". Grundzüge einer dekonstruktiven Ethik der Sozialen Arbeit angesichts der Grenzen der theoretischen Vernunft (87-107); Heiko Kleve: Soziale Arbeit in der Postmoderne. Sozialarbeiterische Ambivalenzen als ethische Dilemmata (108-124); Heinz Schmidt: Soziale Umstrukturierungsprozesse in Europa und ihre ethischen Herausforderungen (125-138); Wolfgang Gern, Heribert Renn, Franz Segbers: "Es sollte überhaupt kein Armer unter euch sein". Die Umstrukturierungen des Sozialstaates und die Diakonie (139-155); Walter Lorenz: Curricula und Ausbildungsmuster Sozialer Arbeit im internationalen und interkulturellen Vergleich (156-170); Wilhelm Klüsche: Studium der Sozialen Arbeit (171-189); Ilhan Tomanbay: Ethik und Soziale Arbeit in der Türkei im 21. Jahrhundert (190-209); Beate Steinhilber: "Vielfalt" im Studium Sozialer Arbeit. Ein deutsch-türkisches Begegnungsprojekt (210-229); Uwe Gerber: "Säkular-professionelle" Soziale Arbeit beginnt mit Luther (233-242); Eric Mührel: Vom Anderen her - Soziale Arbeit in einer zersplitterten Welt (243-254); Helmut Kreidenweis: Soziale Arbeit in der Informationsgesellschaft (255-266); Silvia Staub-Bernasconi: Der Beitrag einer systemischen Ethik zur Bestimmung von Menschenwürde und Menschenrechten in der Sozialen Arbeit (267-289); Cornelia Füssenhäuser: Lebensweltorientierung in der Sozialen Arbeit (290-303); Roland Anhorn, Johannes Stehr: "Critical Social Work". Zur Geschichte und zum emanzipatorischen Potenzial einer kritischen Perspektive auf die Soziale Arbeit (304-318); Ruth Großmaß: Die Bedeutung der Care-Ethik für die Soziale Arbeit (319-338); Jan Kruse: Kritische Theorie und Soziale Arbeit. Ein Plädoyer für eine erneute Analyse gesellschaftlicher Widersprüche aus der Perspektive der frühen Kritischen Theorie (339-358); Dieter Röh: Überlegungen zu Paradoxien de Empowerment. Möglichkeiten und Grenzen der Praktikabilität von Empowermentmodellen am Beispiel sozialpsychiatrischer Arbeit (359-371); Rainer Ningel: Case Management als Methode der Sozialen Arbeit (372-385); Matthias Hüttemann, Peter Sommerfeld: Evidence-based social work (386-402); Johannes Eurich: Zwischen Teilhabe und Marginalisierung: Auf der Suche nach gerechten Verhältnissen für Menschen mit Behinderung (405-422); Irmgard Vogt: Suchthilfe in ethischer Perspektive (423-338); Manfred Heßler: Jugendarbeitslosigkeit - Jugend vor den Toren der Gesellschaft (439-459); Franz-Werner Müller: Abenteuer Konflikt - frühe Gewaltprävention in Kindertagestätten und Grundschulen (460-478); Ulfried Kleinert: Soziale Arbeit im Bereich der Justiz. Professionsethische Aspekte im Konfliktfeld von staatlichem Strafrecht, Resozialisierungsanspruch und Klientenkompetenz (479-506); Ernst-Ulrich Huster: Armut und soziale Ausgrenzung im gestuften Sozialstaat (507-522); Kordula Schulz-Asche: Kinderarmut als Herausforderung an die Politik in einem westlichen Bundesland. Das Beispiel Hessen (523-538); Cornelia Helfferich, Barbara Kavemann: Ethik und Gewalt in Geschlechterbeziehungen (539-552); Margrit Brückner: Geschlechterorientierte Soziale Arbeit. "De"- und "Re"-Gendering als theoretische und praktische Aufgabe (553-564); Ines Brock: Familien(-bildung) zwischen Perfektionsanspruch und Isolation (565-586); Eva Nadai: Helfen als Beruf - Helfen als Freizeitbeschäftigung. Zum Verhältnis von Sozialer Arbeit und Freiwilligenarbeit (587-597); Konrad Maier: Gemeinwesenarbeit als professionelles Handeln im Wohnquartier (598-612); Peter Nitschke: Freiwilligenarbeit, Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement (613-623).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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