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Autor/inn/enNeyer, Gerda; Hoem, Jan M.; Andersson, Gunnar
TitelKinderlosigkeit, Bildungsrichtung und Bildungsniveau.
Ergebnisse einer Untersuchung schwedischer Frauen der Geburtsjahrgänge 1955-59.
Gefälligkeitsübersetzung: Childlessness, education direction and level of education. Results of a study of Swedish women born between 1955 and 1959.
QuelleAus: Konietzka, Dirk (Hrsg.); Kreyenfeld, Michaela (Hrsg.): Ein Leben ohne Kinder. Kinderlosigkeit in Deutschland. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 105-134
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Beigabengrafische Darstellungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-14933-2
DOI10.1007/978-3-531-94149-3_4
SchlagwörterBildung; Forschungsmethode; Bildungsniveau; Familienplanung; Kinderlosigkeit; Frau; Fruchtbarkeit; Arbeitsmarkt; Frauenerwerbstätigkeit; Geschlechtsspezifik; Schweden
AbstractDie Autoren stellen theoretische Ansätze vor, die eine Berücksichtigung der Bildungsrichtung und der institutionellen Verankerung von Bildung bei Analysen des Zusammenhangs von Bildung und Kinderlosigkeit nahe legen. Ihre Darstellung umfasst Ansätze aus der Geschlechterforschung, der Arbeitsmarktforschung und der Präferenzforschung und bildet somit eine notwendige Ergänzung zu überwiegend individualistischen (ökonomischen und kulturellen) Interpretationen von Bildung und Kinderlosigkeit. Die Autoren stellen anschließend ausgewählte Ergebnisse ihrer empirischen Analysen vor, die auf kombinierten Auszügen aus schwedischen Registerdaten beruhen und für alle ab 1945 geborenen Frauen individuelle geburten-, heirats- und bildungsspezifische Informationen bis 1998 (Bildungsregister) bzw. 2002 (Geburtenregister) enthalten. Aus Gründen der Datenqualität konzentrieren sie sich nur auf Frauen der Geburtenjahrgänge 1955 bis 1959, welche im Jahre 2002 zwischen 43 und 47 Jahre alt waren und damit ihre reproduktive Phase weitgehend abgeschlossen hatten. Die Autoren weisen in ihrer Interpretation der Ergebnisse darauf hin, dass nur multidimensionale Ansätze, die sowohl institutionelle als auch individuelle Aspekte berücksichtigen, hinreichende Erklärungen für den komplexen Zusammenhang zwischen Bildung und Kinderlosigkeit bieten können. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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